Kurse nach Themen
Meisterschule
Bereits seit mehr als 20 Jahren ist die Volkshochschule im Landkreis Cham e. V. erfolgreich im Bereich der IHK geprüften Aufstiegsfortbildungen tätig. Zahlreiche „Meisterpreise der Bayerischen Staatsregierung“ unserer Absolventen und eine bayernweit überdurchschnittliche Erfolgsquote bei den Abschlussprüfungen bestätigen jährlich die Qualität und damit den Erfolg unserer Ausbildung. Den Grundstein dieser Erfolgsgeschichte legen unsere Dozentinnen und Dozenten mit einer langjährigen Lehrgangs- und Berufserfahrung im Bereich der Aufstiegsfortbildungen. Damit sind sie auch der Garant für eine erfolgreiche Ausbildung zum gewünschten Abschluss.
Der Landkreis Cham hat sich zu einer wirtschaftlich prosperierenden Region entwickelt, was vor allem dem Fleiß und der Innovationskraft unserer Bürgerinnen und Bürger zu verdanken ist. Für die Zukunft müssen wir uns neuen Herausforderungen wie der Digitalisierung oder der E-Mobilität stellen. Damit unsere Fachkräfte den veränderten Anforderungen gerecht werden können, bietet die Volkshochschule im Landkreis Cham e. V. über die Plattform „Meisterschule Cham“ ein umfangreiches berufliches Qualifizierungsprogramm an. Teilnehmer, die sich bereits heute für eine veränderte Berufswelt von morgen qualifizieren, legen damit den Grundstein für eine erfolgreiche berufliche Zukunft!
-Franz Löffler, Landrat des Landkreises Cham
Mit der VHS-Cloud wollen die deutschen Volkshochschulen ihre Kräfte in der beruflichen Bildung bündeln und sich den Herausforderungen mit neuen digitalen Lernformaten neben den berufsbegleitenden Angeboten stellen. Mit der „Meisterschule Cham“, die überregional nun ein umfangreiches Angebot, vorrangig in der beruflichen Aufstiegsfortbildung mit IHK Abschluss anbietet, wollen wir Teilnehmer in Chats oder Foren zielgerichtet mit Dozenten und Lernberatern auf die entsprechenden beruflichen Abschlüsse vorbereiten und zusammenbringen. Ziele sind dabei vor allem der Vernetzung, Austausch und der Wissenstransfer. Seit mehr als zwanzig Jahren bietet die Volkshochschule im Landkreis Cham Vorbereitungslehrgänge für die Prüfungen zum Industriemeister, Fachwirt oder Betriebswirt an. Die Volkshochschule möchte weiterhin im Zeitalter neuer Lernmethoden ihren Beitrag leisten, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unseren Unternehmen mit der „Meisterschule Cham“ auch zukünftig beruflichen Erfolg vorweisen können.
-Winfried Ellwanger, Geschäftsführer der Volkshochschule im Landkreis Cham e.V
Die Ansprüche unserer hochentwickelten Wirtschaft an den arbeitenden Menschen steigen und damit auch die Anforderungen an die Qualität der betrieblichen Ausbildung. Die Aufgabe der Ausbilder im Betrieb wird dadurch bedeutsamer, aber auch schwieriger, verantwortungsvoller und anspruchsvoller. Eine positive Einstellung zum lehrenden Umgang mit der Jugend ist zwar Grundvoraussetzung für die Tätigkeit als Ausbilder, sie allein genügt jedoch nicht. Auch Lehren will gelernt sein. Die Ausbilder im Betrieb müssen wie jeder andere Lehrende ein psychologisches, pädagogisches, organisatorisches und rechtliches Grundwissen besitzen, sie müssen Fertigkeiten - z.B. Unterweisungstechniken - erwerben und sie müssen sich bestimmte Verhaltensweisen angewöhnen bzw. andere abgewöhnen. Zielgruppe: Mitarbeiter/innen mit kaufmännischem oder gewerblich-technsichem Berufsabschluss, die mit Aufgaben der betrieblichen Berufsausbildung betraut sind, sowie angehende Industriemeister/innen, Fachwirt und Fachkaufleute. Lehrgangsinhalte (Handlungsfelder): - Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen - Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken - Ausbildung durchführen - Ausbildung abschließen Zeitgleich wird der Lehrgang an folgenden Unterrichtsorten angeboten: Straubing, Deggendorf
Die Ansprüche unserer hochentwickelten Wirtschaft an den arbeitenden Menschen steigen und damit auch die Anforderungen an die Qualität der betrieblichen Ausbildung. Die Aufgabe der Ausbilder im Betrieb wird dadurch bedeutsamer, aber auch schwieriger, verantwortungsvoller und anspruchsvoller. Eine positive Einstellung zum lehrenden Umgang mit der Jugend ist zwar Grundvoraussetzung für die Tätigkeit als Ausbilder, sie allein genügt jedoch nicht. Auch Lehren will gelernt sein. Die Ausbilder im Betrieb müssen wie jeder andere Lehrende ein psychologisches, pädagogisches, organisatorisches und rechtliches Grundwissen besitzen, sie müssen Fertigkeiten - z.B. Unterweisungstechniken - erwerben und sie müssen sich bestimmte Verhaltensweisen angewöhnen bzw. andere abgewöhnen. Zielgruppe: Mitarbeiter/innen mit kaufmännischem oder gewerblich-technsichem Berufsabschluss, die mit Aufgaben der betrieblichen Berufsausbildung betraut sind, sowie angehende Industriemeister/innen, Fachwirt und Fachkaufleute. Lehrgangsinhalte (Handlungsfelder): - Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen - Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken - Ausbildung durchführen - Ausbildung abschließen Zeitgleich wird der Lehrgang an folgenden Unterrichtsorten angeboten: Straubing, Deggendorf
Die Ansprüche unserer hochentwickelten Wirtschaft an den arbeitenden Menschen steigen und damit auch die Anforderungen an die Qualität der betrieblichen Ausbildung. Die Aufgabe der Ausbilder im Betrieb wird dadurch bedeutsamer, aber auch schwieriger, verantwortungsvoller und anspruchsvoller. Eine positive Einstellung zum lehrenden Umgang mit der Jugend ist zwar Grundvoraussetzung für die Tätigkeit als Ausbilder, sie allein genügt jedoch nicht. Auch Lehren will gelernt sein. Die Ausbilder im Betrieb müssen wie jeder andere Lehrende ein psychologisches, pädagogisches, organisatorisches und rechtliches Grundwissen besitzen, sie müssen Fertigkeiten - z.B. Unterweisungstechniken - erwerben und sie müssen sich bestimmte Verhaltensweisen angewöhnen bzw. andere abgewöhnen. Zielgruppe: Fachwirte/innen Zeitgleich wird der Lehrgang an folgenden Unterrichtsorten angeboten: Straubing, Deggendorf
Angesichts der technischen, organisatorischen und wirtschaftlichen Entwicklung der Unternehmen werden auch neue Herausforderungen an die Führungskräfte gestellt. An der Schnittstelle Management und dem Arbeitnehmer in der Produktion nimmt der/die Industriemeister/in eine entscheidende Führungsposition ein, deren Bedeutung für den betrieblichen Erfolg in Zukunft noch weiter wachsen wird. Ob durch immer komplexere Produktionssysteme, den verstärkten Einsatz von Informationstechnologien oder neue Organisationsstrukturen - die Rolle des Industriemeisters, der Industriemeisterin ist einem deutlichen Wandlungsprozess unterworfen. Die Ausbildung zum/zur Industriemeister/in soll die Lehrgangsteilnehmer/innen auf die neuen Herausforderungen vorbereiten. Zielgruppe Facharbeiter mit abgeschlossener Berufsausbildung in einem einschlägigen Ausbildungsberuf und einem Jahr Berufspraxis oder Mitarbeiter mit sechsjähriger einschlägiger Berufspraxis Zugangsvoraussetzung Ausbildung der Ausbilder (AdA) Lehrgangsinhalte: Fachrichtungsübergreifender Basisqualifikationsteil: - Rechtsbewusstes Handeln - Betriebswirtschaftliches Handeln - Anwendung von Methoden der Information, Kommunikation und Planung - Zusammenarbeit im Betrieb - Berücksichtigung naturwissenschaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten Handlungsspezifischer Qualifikationsteil : Handlungsbereich "Technik" - Infrastruktursysteme und Betriebstechnik oder - Automatisierungs- und Informationstechnik Handlungsbereich "Organisation" - Betriebliches Kostenwesen - Planungs-. Steuerungs- und Kommunikationssysteme - Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz Handlungsbereich "Führung und Personal" - Personalführung - Personalentwicklung - Qualitätsmanagement Zeitgleich wird der Lehrgang an folgenden Unterrichtsorten angeboten: Schwandorf, Regensburg, Straubing, Deggendorf, Regen
Angesichts der technischen, organisatorischen und wirtschaftlichen Entwicklung der Unternehmen werden auch neue Herausforderungen an die Führungskräfte gestellt. An der Schnittstelle Management und dem Arbeitnehmer in der Produktion nimmt der/die Industriemeister/in eine entscheidende Führungsposition ein, deren Bedeutung für den betrieblichen Erfolg in Zukunft noch weiter wachsen wird. Ob durch immer komplexere Produktionssysteme, den verstärkten Einsatz von Informationstechnologien oder neue Organisationsstrukturen - die Rolle des Industriemeisters, der Industriemeisterin ist einem deutlichen Wandlungsprozess unterworfen. Die Ausbildung zum/zur Industriemeister/in soll die Lehrgangsteilnehmer/innen auf die neuen Herausforderungen vorbereiten. Zielgruppe: Facharbeiter/innen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung zum/zur Mechatroniker/in oder einem anerkannten Ausbildungsberuf, der den Metall-, Elektro-, fahrzeugtechnischen und informationstechnischen Berufen zugeordnet werden kann, und danach eine mindestens einjährige Berufspraxis oder Mitarbeiter/innen mit fünfjähriger einschlägiger Berufspraxis. Zugangsvoraussetzungen: Ausbildung der Ausbilder (AdA) Lehrgangsinhalte: Fachrichtungsübergreifender Basisqualifikationsteil: - Rechtsbewusstes Handeln - Betriebswirtschaftliches Handeln - Anwendung von Methoden der Information, Kommunikation und Planung - Zusammenarbeit im Betrieb - Berücksichtigung naturwissenschaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten Handlungsorientierter Teil: - Systemintegration - Technische Applikation - Kundenunterstützung und Service - Betriebliches Kostenwesen - Planungs-, Steuerungs- und Kommunikationssysteme - Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz - Personalführung - Personalentwicklung - Qualitätsmanagement Zeitgleich wird der Lehrgang an folgenden Unterrichtsorten angeboten: Schwandorf, Regensburg, Straubing, Deggendorf, Regen
Angesichts der technischen, organisatorischen und wirtschaftlichen Entwicklung der Unternehmen werden auch neue Herausforderungen an die Führungskräfte gestellt. An der Schnittstelle Management und dem Arbeitnehmer in der Produktion nimmt der/die Industriemeister/in eine entscheidende Führungsposition ein, deren Bedeutung für den betrieblichen Erfolg in Zukunft noch weiter wachsen wird. Ob durch immer komplexere Produktionssysteme, den verstärkten Einsatz von Informationstechnologien oder neue Organisationsstrukturen - die Rolle des Industriemeisters, der Industriemeisterin ist einem deutlichen Wandlungsprozess unterworfen. Die Ausbildung zum/zur Industriemeister/in soll die Lehrgangsteilnehmer/innen auf die neuen Herausforderungen vorbereiten. Zielgruppe Facharbeiter mit abgeschlossener Berufsausbildung in einem einschlägigen Ausbildungsberuf und einem Jahr Berufspraxis oder Mitarbeiter mit sechsjähriger einschlä-giger Berufspraxis Zugangsvoraussetzung Ausbildung der Ausbilder (AdA) Lehrgangsinhalte: Basisqualifikation: - Rechtsbewusstes Handeln - Betriebswirtschaftliches Handeln - Anwendung von Methoden der In-formation, Kommunikation und Planung - Zusammenarbeit im Betrieb - Berücksichtigung naturwissen-schaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten Handlungsorientierter Teil: - Betriebstechnik - Fertigungstechnik - Montagetechnik - Betriebliches Kostenwesen - Planungs-, Steuerungs- und Kommu-nikationssysteme - Arbeits-, Umwelt- und Gesundheits-schutz - Personalführung - Personalentwicklung - Qualitätsmanagement Zeitgleich wird der Lehrgang an folgenden Unterrichtsorten angeboten: Schwandorf, Regensburg, Straubing, Deggendorf, Regen
Eine Aufstiegsfortbildung zum/zur Geprüften Technischen Betriebswirt*in bietet interessierten und weiterbildungswilligen Meistern, Technikern und Ingenieuren eine attraktive Möglichkeit, als Führungskraft verantwortungsvoll und selbständig im technisch/ betriebswirtschaftlichen Unternehmensbereich tätig zu werden. Als Einsatzgebiete kommen z.B.: Technische Betriebsleitung, Fertigungsleitung, Logistik, Leitung der Betriebserhaltung, Controlling, Produktmanagement, Technische Beratung und Vertrieb und Kundendienst- Service in Frage. Bei der Weiterbildung sollen daher nicht nur technische und kaufmännische Kompetenz zusammengeführt und ausgebaut werden. Hauptziel dieser Weiterbildung ist die Förderung individueller Fach-, Handlungs- und Sozialkompetenz. Diese Zielinhalte beinhalten deshalb auch einen Ausbau der Methodenkompetenz, die dazu befähigt, in den Betrieben planerisch-gestaltende Entscheidungen bzw. Entscheidungsalternativen vorzubereiten, aussagekräftig zu präsentieren und effektiv umzusetzen. Durch ebenfalls vermittelte kommunikative Kompetenz soll der Umgang mit Mitarbeitern und Vorgesetzten zielorientiert und kooperativ gestaltet werden können. Zielgruppe: Eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung zum/zur Industriemeister/in oder eine vergleichbare technische Meisterprüfung oder eine mit Erfolg abgelegte Prüfung zum/zur Geprüften Technischen Fachwirt/in (IHK) oder eine erfolgreich abgeschlossene staatliche oder staatlich anerkannte Prüfung zum/zur Techniker/in oder eine erfolgreich abgeschlossene Prüfung zum Ingenieur mit wenigstens zweijähriger einschlägiger beruflicher Praxis. Lehrgangsinhalte: Wirtschaftliches Handel und betrieblicher Leistungsprozess - Aspekte der Allgemeinen Volks- und Betriebswirtschaft - Rechnungswesen - Finanzierung und Investition - Material-, Produktions- und Absatzwirtschaft Management und Führung - Organisation und Unternehmensführung - Personalmanagement - Informations- und Kommunikationstech-niken Fachübergreifender technikbezogener Prüfungsteil Projektarbeit - Themenerstellung der Projektarbeit - Durchführung der Projektarbeit - Präsentation der Projektarbeit Zeitgleich wird der Lehrgang an folgenden Unterrichtsorten angeboten: Schwandorf, Regensburg, Straubing, Deggendorf, Regen
Angesichts der technischen, organisatorischen und wirtschaftlichen Entwicklung der Unternehmen werden auch neue Herausforderungen an die Führungskräfte gestellt. An der Schnittstelle Management und dem Arbeitnehmer in der Produktion nimmt der/die Industriemeister/in eine entscheidende Führungsposition ein, deren Bedeutung für den betrieblichen Erfolg in Zukunft noch weiter wachsen wird. Ob durch immer komplexere Produktionssysteme, den verstärkten Einsatz von Informationstechnologien oder neue Organisationsstrukturen - die Rolle des Industriemeisters, der Industriemeisterin ist einem deutlichen Wandlungsprozess unterworfen. Die Ausbildung zum/zur Industriemeister/in soll die Lehrgangsteilnehmer/innen auf die neuen Herausforderungen vorbereiten. Zielgruppe Facharbeiter mit abgeschlossener Berufsausbildung in einem einschlägigen Ausbildungsberuf oder Mitarbeiter mit sechsjähriger einschlägiger Berufspraxis Zugangsvoraussetzung Ausbildung der Ausbilder (AdA) Lehrgangsinhalte: Basisqualifikation: - Rechtsbewusstes Handeln - Betriebswirtschaftliches Handeln - Anwendung von Methoden der In-formation, Kommunikation und Planung - Zusammenarbeit im Betrieb - Berücksichtigung naturwissen-schaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten Handlungsorientierter Teil: - Betriebstechnik - Werkstoffe - Produktionsprozesse - Betriebliches Kostenwesen - Planungs-, Steuerungs- und Kommunikationssysteme - Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz - Personalführung - Personalentwicklung - Qualitätsmanagement Zeitgleich wird der Lehrgang an folgenden Unterrichtsorten angeboten: Schwandorf, Regensburg, Straubing, Deggendorf, Regen
Angesichts der technischen, organisatorischen und wirtschaftlichen Entwicklung der Unternehmen werden auch neue Herausforderungen an die Führungskräfte gestellt. An der Schnittstelle Management und dem Arbeitnehmer in der Produktion nimmt der/die Industriemeister*in eine entscheidende Führungsposition ein, deren Bedeutung für den betrieblichen Erfolg in Zukunft noch weiter wachsen wird. Ob durch immer komplexere Produktionssysteme, den verstärkten Einsatz von Informationstechnologien oder neue Organisationsstrukturen - die Rolle des Industriemeisters, der Industriemeisterin ist einem deutlichen Wandlungsprozess unterworfen. Die Ausbildung zum/zur Industriemeister/in soll die Lehrgangsteilnehmer/innen auf die neuen Herausforderungen vorbereiten. Zielgruppe: Facharbeiter/innen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung zum/zur Mechatroniker/in oder einem anerkannten Ausbildungsberuf, der den Metall-, Elektro-, fahrzeugtechnischen und informationstechnischen Berufen zugeordnet werden kann, und danach eine mindestens einjährige Berufspraxis oder Mitarbeiter mit sechsjähriger einschlägiger Berufspraxis. Zugangsvoraussetzungen: Ausbildung der Ausbilder (AdA) Lehrgangsinhalte: Basisqualifikationsteil: - Rechtsbewusstes Handeln - Betriebswirtschaftliches Handeln - Anwendung von Methoden der Information, Kommunikation und Planung - Zusammenarbeit im Betrieb - Berücksichtigung naturwissenschaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten Handlungsorientierter Teil: - Logistikkonzepte - Leistungserstellung - Prozesssteuerung und -optimierung - Betriebliches Kostenwesen - Planungs-, Steuerungs- und Kommunikationssysteme - Arbeits-, Umwelt- und Gesundheits-schutz - Personalführung - Personalentwicklung - Qualitätsmanagement Zeitgleich wird der Lehrgang an folgenden Unterrichtsorten angeboten: Schwandorf, Regensburg, Straubing, Deggendorf, Regen
Die Ansprüche unserer hochentwickelten Wirtschaft an den arbeitenden Menschen steigen und damit auch die Anforderungen an die Qualität der betrieblichen Ausbildung. Die Aufgabe der Ausbilder im Betrieb wird dadurch bedeutsamer, aber auch schwieriger, verantwortungsvoller und anspruchsvoller. Eine positive Einstellung zum lehrenden Umgang mit der Jugend ist zwar Grundvoraussetzung für die Tätigkeit als Ausbilder, sie allein genügt jedoch nicht. Auch Lehren will gelernt sein. Die Ausbilder im Betrieb müssen wie jeder andere Lehrende ein psychologisches, pädagogisches, organisatorisches und rechtliches Grundwissen besitzen, sie müssen Fertigkeiten - z.B. Unterweisungstechniken - erwerben und sie müssen sich bestimmte Verhaltensweisen angewöhnen bzw. andere abgewöhnen. Zielgruppe: Mitarbeiter/innen mit kaufmännischem oder gewerblich-technsichem Berufsabschluss, die mit Aufgaben der betrieblichen Berufsausbildung betraut sind, sowie angehende Industriemeister/innen, Fachwirt und Fachkaufleute. Lehrgangsinhalte (Handlungsfelder): - Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen - Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken - Ausbildung durchführen - Ausbildung abschließen Zeitgleich wird der Lehrgang an folgenden Unterrichtsorten angeboten: Straubing, Deggendorf
Die zunehmende Integration betrieblicher Funktionsbereiche und die Vernetzung spezifischer Aufgaben des technischen Bereichs in den betriebswirtschaftlichen Gesamtzusammenhang lässt den Schnittstellen zwischen den Bereichen eine immer größere Bedeutung zuwachsen. Der/die Technische Fachwirt*in soll eine Brücke schlagen und stellt das Bindeglied her zwischen den kaufmännischen und technischen Bereichen. Als erfahrener/e Praktiker*in verfügt der/die Technische Fachwirt*in über eine mehrjährige Berufserfahrung im technischen oder kaufmännischen Zweig. Durch seine/ihre umfassende berufliche Weiterbildung hat er/sie sein Wissen systematisch erweitert und vertieft. Der/die Fachwirt/in mit technischer Grundausbildung und Praxis ist in der Lage, betriebswirtschaftliche und kaufmännische Aspekte seines Betriebs in Zusammenhang mit dem produzierenden Bereich zu sehen, Betriebsabläufe komplex zu erkennen und in der Praxis zu koordinieren. Der kaufmännisch orientierte Fachwirt hingegen erkennt durch sein erworbenes Grundlagenwissen aus dem naturwissenschaftlich-technischen Bereich die Produktionsabläufe im gesamtwirtschaftlichen Zusammenhang und beachtet bei seiner Tätigkeit die technischen Aspekte. Zielgruppe: Prüfung "Wirtschaftsbezogene Qualifikationen" oder "Technische Qualifikationen" Mitarbeiter/innen mit einer erfolgreich abgelegten Abschlussprüfung in einem anerkannten mindestens dreijährigen kaufmännischen, verwaltenden oder gewerblich-technischen Ausbildungsberuf oder Mitarbeiter/innen mit einer erfolgreich abgelegten Abschlussprüfung in einem anderen anerkannten Ausbildungsberuf und danach einer mindestens einjährigen Berufspraxis im kaufmännischen oder gewerblich technischen Bereich oder Mitarbeiter/innen die mindestens eine vierjährigen Berufspraxis im kaufmännischen oder gewerblich-technischen Bereich nachweisen Prüfung "Handlungsspezifische Qualifikationen" Mitarbeiter/innen, die die Prüfungen "Wirtschaftsbezogene Qualifikationen" und "Technische Qualifikationen" mit ausreichenden Leistungen bestanden haben und ein weiteres Jahr Berufspraxis nachweisen Lehrgangsinhalte: Betriebswirtschaftliche Qualifikationen: - Aspekte der Volks- und Betriebswirtschaft, Recht und Steuern - Unternehmensführung und Rechnungswesen Technische Qualifikationen: - Naturwissenschaftliche und technische Grundlagen - Technische Kommunikation und Werkstofftechnologie - Fertigungs- und Betriebstechnik Handlungsspezifische Qualifikationen: - Absatz-, Materialwirtschaft und Logistik - Produktionsplanung, -steuerung und -kontrolle - Qualitäts- und Umweltmanagement sowie Arbeitsschutz - Führung und Zusammenarbeit Zeitgleich wird der Lehrgang an folgenden Unterrichtsorten angeboten: Schwandorf, Regensburg, Straubing, Deggendorf, Regen
Zielgruppe Mitarbeiter*innen mit einer erfolgreich abgelegten Abschlussprüfung in einem dreijährig anerkannten kaufmännischen oder verwaltenden Ausbildungsberuf und danach eine mindestens einjährige Berufspraxis oder Mitarbeiter*innen mit einer erfolgreich abgelegten Abschlussprüfung in einem anderen anerkannten Ausbildungsberuf und danach einer mindestens zweijährigen Berufspraxis oder Mitarbeiter*innen, die mindestens eine fünfjährige Berufspraxis nachweisen, diese muss inhaltlich wesentliche Bezüge zu den Aufgaben eines/t Geprüften Fachkaufmanns/frau für Büro- und Projektmanagement gem. § 1 Abs. 2 der Prüfungsordnung haben Lehrgangsinhalte Lern- und Arbeitsmethodik - Koordinieren von Entscheidungsprozessen im Rahmen betrieblicher Organisationsstrukturen - Gestalten und Pflegen von Kundenbeziehungen in betrieblichen Leistungsprozessen - Führen, Betreuen, Verwalten und Ausbilden im büro- und personalwirtschaftlichen Umfeld - Steuern von Geschäftsprozessen im bürowirtschaftlichen Umfeld Zeitgleich wird der Lehrgang an folgenden Unterrichtsorten angeboten: Schwandorf, Regensburg, Straubing, Deggendorf, Regen
"Geprüfte Betriebswirt*in / Master Professional in Business Management" ist in der Wirtschaft hoch anerkannt und gibt Ihnen als Teilnehmer viel neues Wissen an die Hand. Mit diesem Abschluss sind Sie bereit für anspruchsvolle Management- und Führungsaufgaben. Die Qualifikation baut auf Kenntnissen und Fertigkeiten eines anerkannten kaufmännischen Ausbildungsberufes und betrieblicher Erfahrung, auf anschließenden speziellen kaufmännischen Weiterbildungen und auf gelebte Führungsaufgaben auf. Zielgruppe: Eine mit Erfolg abgelegte IHK Aufstiegsfortbildungsprüfung zum Fachwirt bzw. Fachkaufmann oder eine vergleichbare kaufmännische Fortbildungsprüfung gemäß BBiG oder eine mit Erfolg abgelegte staatliche oder staatlich anerkannte Prüfung an einer auf eine Berufsausbildung aufbauende kaufmännische Fachschule und eine anschließende wenigstens dreijährige Berufspraxis. Die nachzuweisende Berufspraxis muss in Tätigkeiten abgeleistet sein, die der beruflichen Qualifikation eines Betriebswirts IHK dienlich sind. Lehrgangsinhalte: - Unternehmensspezifische Strategiefelder - Normenbestimmte und finanzwirtschaftliche Rahmenbedingungen auf die Unternehmensstrategie - Nationale und internationale Leistungsprozesse - Unternehmensorganisation - Planung, Steuerung und Überwachung von Unternehmensprozessen - Unterstützung bei der abschlußbezogenen Fremdsprache Englisch - Projektarbeit und projektarbeitsbezogenes Fachgespräch Zeitgleich wird der Lehrgang an folgenden Unterrichtsorten angeboten: Schwandorf, Regensburg, Straubing, Deggendorf, Regen
Eine Weiterbildung zum/zur Fachwirt*in vermittelt vertieftes Fachwissen sowie organisatorisch-methodische und dispositive Kenntnisse, die auf einen bestimmten Wirtschaftszweig bezogen sind. Ein/e Fachwirt*in ist damit ein qualifizierter Branchenspezialist, der innerbetriebliche Abhängigkeiten erkennen und beurteilen kann. Der/die Wirtschaftsfachwirt*in ist jedoch eine Ausnahme, da er nicht auf einen speziellen Wirtschaftszweig ausgerichtet ist, sondern die Besonderheiten des Handels, der Industrie- und der Dienstleistungsunternehmen in gleicher Weise berücksichtigt. Der Wirtschaftsfachwirt ist damit Generalist und somit in allen Branchen einsetzbar. Diese Weiterbildung ist damit besonders für diejenigen interessant, die eine solide und umfassende berufliche Qualifikation anstreben, sich aber nicht zu sehr spezialisieren wollen. Zielgruppe: Prüfung "Wirtschaftsbezogene Qualifikationen" Mitarbeiter*innen mit einer erfolgreich abgelegten Abschlussprüfung in einem anerkannten dreijährigen kaufmännischen oder verwaltenden Ausbildungsberuf oder Mitarbeiter*innen mit einer erfolgreich abgelegten Abschlussprüfung in einem sonstigen anerkannten mindestens dreijährigen Ausbildungsberuf und danach einer mindestens einjährigen Berufspraxis oder Mitarbeiter*innen mit einer erfolgreich abgelegten Abschlussprüfung in einem anderen anerkannten Ausbildungsberuf und danach einer mindestens zweijährigen Berufspraxis oder Mitarbeiter mit mindestens dreijähriger Berufspraxis Prüfung "Handlungsspezifische Qualifikationen" Mitarbeiter*innen, die die Teilprüfung "Wirtschaftsbezogene Qualifikationen" erfolgreich abgelegt hat und ein weiteres Jahr Berufspraxis nachweisen. Lehrgangsinhalte: Lern- und Arbeitsmethodik Wirtschaftsbezogene Qualifikationen - Volks- und Betriebswirtschaft - Rechnungswesen - Recht und Steuern - Unternehmensführung Handlungsspezifische Qualifikationen - Betriebliches Management - Investition, Finanzierung, betriebliches Rechnungswesen und Controlling - Logistik - Marketing und Vertrieb - Führung und Zusammenarbeit Zeitgleich wird der Lehrgang an folgenden Unterrichtsorten angeboten: Schwandorf, Regensburg, Straubing, Deggendorf, Regen
Zielgruppe Prüfung "Wirtschaftsbezogene Qualifikationen" Mitarbeiter/innen mit einer erfolgreich abgelegten Abschlussprüfung in einem anerkannten dreijährigen kaufmännischen oder verwaltenden Ausbildungsberuf oder Mitarbeiter/innen mit einer erfolgreich abgelegten Abschlussprüfung in einem sonstigen anerkannten mindestens dreijährigen Ausbildungsberuf und danach einer min-destens einjährigen Berufspraxis oder Mitarbeiter/innen mit einer erfolgreich abgelegten Abschlussprüfung in einem anderen anerkannten Ausbildungsberuf und danach einer mindestens zweijährigen Berufspraxis oder Mitarbeiter/innen mit mindestens dreijähriger Berufspraxis Prüfung "Handlungsspezifische Qualifi-kationen" Mitarbeiter/innen, die die Teilprüfung "Wirt-schaftsbezogene Qualifikationen" erfolg-reich abgelegt haben und ein weiteres Jahr Berufspraxis nachweisen. Lehrgangsinhalte Lern- und Arbeitsmethodik Wirtschaftsbezogene Qualifikationen - Volks- und Betriebswirtschaftslehre - Rechnungswesen - Recht und Steuern - Unternehmensführung Handlungsspezifische Qualifikationen - Finanzwirtschaft im Industrieunternehmen - Produktionsprozesse - Marketing und Vertrieb - Wissens- und Transfermanagement - Führung und Zusammenarbeit Zeitgleich wird der Lehrgang an folgenden Unterrichtsorten angeboten: Schwandorf, Regensburg, Straubing, Deggendorf, Regen
Zielgruppe Mitarbeiter*innen, die eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten kaufmännischen, verwaltenden, oder handwerklichen Ausbildungsberuf und danach eine mindestens einjährige Berufspraxis oder Mitarbeiter*innen mit einem erfolgreich abgeschlossenen einschlägigem Hochschulstudium und eine mindestens zweijährige Berufspraxis oder Mitarbeiter*innen mit einer erfolgreich abgelegten Abschlussprüfung in einem sonstigen anerkannten kaufmännischen, verwaltenden Ausbildungsberuf und danach eine mindestens zweijährige Berufspraxis oder Mitarbeiter*innen mit einer mindestens fünfjährigen Berufspraxis Lehrgangsinhalte Lern- und Arbeitsmethodik - Planen, Steuern und Organisieren betrieblicher Prozesse - Steuern von Qualitätsmanagementprozessen - Gestalten von Schnittstellen und Projekten - Steuern und Überwachen betriebswirtschaftlicher Prozesse und Ressourcen - Führen und Entwickeln von Personal - Planen und Durchführen von Marketingmaßnahmen Zeitgleich wird der Lehrgang an folgenden Unterrichtsorten angeboten: Schwandorf, Regensburg, Straubing, Deggendorf, Regen
Zielgruppe Mitarbeiter*innen, die eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten kaufmännischen, verwaltenden, medizinischen oder handwerklichen Ausbildungsberuf des Gesundheits- und Sozialwesens und danach eine mindestens einjährige Berufspraxis oder Mitarbeiter*innen, die eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem bundeseinheitlich geregelten Beruf im Gesundheitswesen oder einem dreijährigen landesrechtlich geregelten Beruf in Gesundheits- und Sozialwesen und eine mindestens einjährige Berufspraxis oder Mitarbeiter*innen mit einem erfolgreich abgeschlossenen einschlägigem Hochschulstudium und eine mindestens zweijährige Berufspraxis oder Mitarbeiter*innen mit einer erfolgreich abgelegten Abschlussprüfung in einem sonstigen anerkannten kaufmännischen, verwaltenden oder hauswirtschaftlichen Aus-bildungsberuf und danach eine mindestens zweijährige Berufspraxis oder Mitarbeiter*innen mit einer mindestens fünfjährigen Berufspraxis Lehrgangsinhalte Lern- und Arbeitsmethodik - Planen, Steuern und Organisieren betrieblicher Prozesse - Steuern von Qualitätsmanagementprozessen - Gestalten von Schnittstellen und Projekten - Steuern und Überwachen betriebswirtschaftlicher Prozesse und Ressourcen - Führen und Entwickeln von Personal - Planen und Durchführen von Marketingmaßnahmen Zeitgleich wird der Lehrgang an folgenden Unterrichtsorten angeboten: Schwandorf, Regensburg, Straubing, Deggendorf, Regen
Zielgruppe Mitarbeiter*innen mit einer erfolgreich abgelegten Abschlussprüfung in einem dreijährig anerkannten Ausbildungsberuf der Tourismuswirtschaft und danach eine mindestens einjährige Berufspraxis oder Mitarbeiter*innen mit einer erfolgreich abgelegten Abschlussprüfung in einem anderen anerkannten kaufmännischen oder verwaltenden Ausbildungsberuf und danach einer mindestens zweijährigen Berufspraxis oder Mitarbeiter*innen mit einer erfolgreich abgelegten Abschlussprüfung in einem anderen anerkannten Ausbildungsberuf und danach einer mindestens dreijährigen Berufspraxis oder Mitarbeiter*innen, die mindestens eine fünfjährige Berufspraxis nachweisen Lehrgangsinhalte Lern- und Arbeitsmethodik - Unternehmensführung und Entwicklung - Betriebswirtschaftliche Bewertung und Steuerung von Geschäftsprozessen - Personalführung und -entwicklung - Gestaltung des Marketingprozesses - Qualitäts- und Projektmanagement - Leistungserstellung im Tourismus Zeitgleich wird der Lehrgang an folgenden Unterrichtsorten angeboten: Schwandorf, Regensburg, Straubing, Deggendorf, Regen
Die Ansprüche unserer hochentwickelten Wirtschaft an den arbeitenden Menschen steigen und damit auch die Anforderungen an die Qualität der betrieblichen Ausbildung. Die Aufgabe der Ausbilder im Betrieb wird dadurch bedeutsamer, aber auch schwieriger, verantwortungsvoller und anspruchsvoller. Eine positive Einstellung zum lehrenden Umgang mit der Jugend ist zwar Grundvoraussetzung für die Tätigkeit als Ausbilder, sie allein genügt jedoch nicht. Auch Lehren will gelernt sein. Die Ausbilder im Betrieb müssen wie jeder andere Lehrende ein psychologisches, pädagogisches, organisatorisches und rechtliches Grundwissen besitzen, sie müssen Fertigkeiten - z.B. Unterweisungstechniken - erwerben und sie müssen sich bestimmte Verhaltensweisen angewöhnen bzw. andere abgewöhnen. Zielgruppe: Fachwirte/innen Zeitgleich wird der Lehrgang an folgenden Unterrichtsorten angeboten: Straubing, Deggendorf
Die Ansprüche unserer hochentwickelten Wirtschaft an den arbeitenden Menschen steigen und damit auch die Anforderungen an die Qualität der betrieblichen Ausbildung. Die Aufgabe der Ausbilder im Betrieb wird dadurch bedeutsamer, aber auch schwieriger, verantwortungsvoller und anspruchsvoller. Eine positive Einstellung zum lehrenden Umgang mit der Jugend ist zwar Grundvoraussetzung für die Tätigkeit als Ausbilder, sie allein genügt jedoch nicht. Auch Lehren will gelernt sein. Die Ausbilder im Betrieb müssen wie jeder andere Lehrende ein psychologisches, pädagogisches, organisatorisches und rechtliches Grundwissen besitzen, sie müssen Fertigkeiten - z.B. Unterweisungstechniken - erwerben und sie müssen sich bestimmte Verhaltensweisen angewöhnen bzw. andere abgewöhnen. Zielgruppe: Mitarbeiter/innen mit kaufmännischem oder gewerblich-technsichem Berufsabschluss, die mit Aufgaben der betrieblichen Berufsausbildung betraut sind, sowie angehende Industriemeister/innen, Fachwirt und Fachkaufleute. Lehrgangsinhalte (Handlungsfelder): - Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen - Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken - Ausbildung durchführen - Ausbildung abschließen Zeitgleich wird der Lehrgang an folgenden Unterrichtsorten angeboten: Straubing, Deggendorf
Die Ansprüche unserer hochentwickelten Wirtschaft an den arbeitenden Menschen steigen und damit auch die Anforderungen an die Qualität der betrieblichen Ausbildung. Die Aufgabe der Ausbilder im Betrieb wird dadurch bedeutsamer, aber auch schwieriger, verantwortungsvoller und anspruchsvoller. Eine positive Einstellung zum lehrenden Umgang mit der Jugend ist zwar Grundvoraussetzung für die Tätigkeit als Ausbilder, sie allein genügt jedoch nicht. Auch Lehren will gelernt sein. Die Ausbilder im Betrieb müssen wie jeder andere Lehrende ein psychologisches, pädagogisches, organisatorisches und rechtliches Grundwissen besitzen, sie müssen Fertigkeiten - z.B. Unterweisungstechniken - erwerben und sie müssen sich bestimmte Verhaltensweisen angewöhnen bzw. andere abgewöhnen. Zielgruppe: Mitarbeiter/innen mit kaufmännischem oder gewerblich-technsichem Berufsabschluss, die mit Aufgaben der betrieblichen Berufsausbildung betraut sind, sowie angehende Industriemeister/innen, Fachwirt und Fachkaufleute. Lehrgangsinhalte (Handlungsfelder): - Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen - Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken - Ausbildung durchführen - Ausbildung abschließen Zeitgleich wird der Lehrgang an folgenden Unterrichtsorten angeboten: Straubing, Deggendorf
Die Ansprüche unserer hochentwickelten Wirtschaft an den arbeitenden Menschen steigen und damit auch die Anforderungen an die Qualität der betrieblichen Ausbildung. Die Aufgabe der Ausbilder im Betrieb wird dadurch bedeutsamer, aber auch schwieriger, verantwortungsvoller und anspruchsvoller. Eine positive Einstellung zum lehrenden Umgang mit der Jugend ist zwar Grundvoraussetzung für die Tätigkeit als Ausbilder, sie allein genügt jedoch nicht. Auch Lehren will gelernt sein. Die Ausbilder im Betrieb müssen wie jeder andere Lehrende ein psychologisches, pädagogisches, organisatorisches und rechtliches Grundwissen besitzen, sie müssen Fertigkeiten - z.B. Unterweisungstechniken - erwerben und sie müssen sich bestimmte Verhaltensweisen angewöhnen bzw. andere abgewöhnen. Zielgruppe: Fachwirte/innen Zeitgleich wird der Lehrgang an folgenden Unterrichtsorten angeboten: Straubing, Deggendorf
Eine Aufstiegsfortbildung zum/zur Geprüften Technischen Betriebswirt*in bietet interessierten und weiterbildungswilligen Meistern, Technikern und Ingenieuren eine attraktive Möglichkeit, als Führungskraft verantwortungsvoll und selbständig im technisch/ betriebswirtschaftlichen Unternehmensbereich tätig zu werden. Als Einsatzgebiete kommen z.B.: Technische Betriebsleitung, Fertigungsleitung, Logistik, Leitung der Betriebserhaltung, Controlling, Produktmanagement, Technische Beratung und Vertrieb und Kundendienst- Service in Frage. Bei der Weiterbildung sollen daher nicht nur technische und kaufmännische Kompetenz zusammengeführt und ausgebaut werden. Hauptziel dieser Weiterbildung ist die Förderung individueller Fach-, Handlungs- und Sozialkompetenz. Diese Zielinhalte beinhalten deshalb auch einen Ausbau der Methodenkompetenz, die dazu befähigt, in den Betrieben planerisch-gestaltende Entscheidungen bzw. Entscheidungsalternativen vorzubereiten, aussagekräftig zu präsentieren und effektiv umzusetzen. Durch ebenfalls vermittelte kommunikative Kompetenz soll der Umgang mit Mitarbeitern und Vorgesetzten zielorientiert und kooperativ gestaltet werden können. Zielgruppe: Eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung zum/zur Industriemeister/in oder eine vergleichbare technische Meisterprüfung oder eine mit Erfolg abgelegte Prüfung zum/zur Geprüften Technischen Fachwirt/in (IHK) oder eine erfolgreich abgeschlossene staatliche oder staatlich anerkannte Prüfung zum/zur Techniker/in oder eine erfolgreich abgeschlossene Prüfung zum Ingenieur mit wenigstens zweijähriger einschlägiger beruflicher Praxis. Lehrgangsinhalte: Wirtschaftliches Handel und betrieblicher Leistungsprozess - Aspekte der Allgemeinen Volks- und Betriebswirtschaft - Rechnungswesen - Finanzierung und Investition - Material-, Produktions- und Absatzwirtschaft Management und Führung - Organisation und Unternehmensführung - Personalmanagement - Informations- und Kommunikationstech-niken Fachübergreifender technikbezogener Prüfungsteil Projektarbeit - Themenerstellung der Projektarbeit - Durchführung der Projektarbeit - Präsentation der Projektarbeit Zeitgleich wird der Lehrgang an folgenden Unterrichtsorten angeboten: Schwandorf, Regensburg, Straubing, Deggendorf, Regen
Die Ansprüche unserer hochentwickelten Wirtschaft an den arbeitenden Menschen steigen und damit auch die Anforderungen an die Qualität der betrieblichen Ausbildung. Die Aufgabe der Ausbilder im Betrieb wird dadurch bedeutsamer, aber auch schwieriger, verantwortungsvoller und anspruchsvoller. Eine positive Einstellung zum lehrenden Umgang mit der Jugend ist zwar Grundvoraussetzung für die Tätigkeit als Ausbilder, sie allein genügt jedoch nicht. Auch Lehren will gelernt sein. Die Ausbilder im Betrieb müssen wie jeder andere Lehrende ein psychologisches, pädagogisches, organisatorisches und rechtliches Grundwissen besitzen, sie müssen Fertigkeiten - z.B. Unterweisungstechniken - erwerben und sie müssen sich bestimmte Verhaltensweisen angewöhnen bzw. andere abgewöhnen. Zielgruppe: Mitarbeiter/innen mit kaufmännischem oder gewerblich-technsichem Berufsabschluss, die mit Aufgaben der betrieblichen Berufsausbildung betraut sind, sowie angehende Industriemeister/innen, Fachwirt und Fachkaufleute. Lehrgangsinhalte (Handlungsfelder): - Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen - Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken - Ausbildung durchführen - Ausbildung abschließen Zeitgleich wird der Lehrgang an folgenden Unterrichtsorten angeboten: Straubing, Deggendorf
Angesichts der technischen, organisatorischen und wirtschaftlichen Entwicklung der Unternehmen werden auch neue Herausforderungen an die Führungskräfte gestellt. An der Schnittstelle Management und dem Arbeitnehmer in der Produktion nimmt der/die Industriemeister/in eine entscheidende Führungsposition ein, deren Bedeutung für den betrieblichen Erfolg in Zukunft noch weiter wachsen wird. Ob durch immer komplexere Produktionssysteme, den verstärkten Einsatz von Informationstechnologien oder neue Organisationsstrukturen - die Rolle des Industriemeisters, der Industriemeisterin ist einem deutlichen Wandlungsprozess unterworfen. Die Ausbildung zum/zur Industriemeister/in soll die Lehrgangsteilnehmer/innen auf die neuen Herausforderungen vorbereiten. Zielgruppe Facharbeiter mit abgeschlossener Berufsausbildung in einem einschlägigen Ausbildungsberuf und einem Jahr Berufspraxis oder Mitarbeiter mit sechsjähriger einschlä-giger Berufspraxis Zugangsvoraussetzung Ausbildung der Ausbilder (AdA) Lehrgangsinhalte: Basisqualifikation: - Rechtsbewusstes Handeln - Betriebswirtschaftliches Handeln - Anwendung von Methoden der In-formation, Kommunikation und Planung - Zusammenarbeit im Betrieb - Berücksichtigung naturwissen-schaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten Handlungsorientierter Teil: - Betriebstechnik - Fertigungstechnik - Montagetechnik - Betriebliches Kostenwesen - Planungs-, Steuerungs- und Kommu-nikationssysteme - Arbeits-, Umwelt- und Gesundheits-schutz - Personalführung - Personalentwicklung - Qualitätsmanagement Zeitgleich wird der Lehrgang an folgenden Unterrichtsorten angeboten: Schwandorf, Regensburg, Straubing, Deggendorf, Regen
Angesichts der technischen, organisatorischen und wirtschaftlichen Entwicklung der Unternehmen werden auch neue Herausforderungen an die Führungskräfte gestellt. An der Schnittstelle Management und dem Arbeitnehmer in der Produktion nimmt der/die Industriemeister/in eine entscheidende Führungsposition ein, deren Bedeutung für den betrieblichen Erfolg in Zukunft noch weiter wachsen wird. Ob durch immer komplexere Produktionssysteme, den verstärkten Einsatz von Informationstechnologien oder neue Organisationsstrukturen - die Rolle des Industriemeisters, der Industriemeisterin ist einem deutlichen Wandlungsprozess unterworfen. Die Ausbildung zum/zur Industriemeister/in soll die Lehrgangsteilnehmer/innen auf die neuen Herausforderungen vorbereiten. Zielgruppe: Facharbeiter/innen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung zum/zur Mechatroniker/in oder einem anerkannten Ausbildungsberuf, der den Metall-, Elektro-, fahrzeugtechnischen und informationstechnischen Berufen zugeordnet werden kann, und danach eine mindestens einjährige Berufspraxis oder Mitarbeiter/innen mit fünfjähriger einschlägiger Berufspraxis. Zugangsvoraussetzungen: Ausbildung der Ausbilder (AdA) Lehrgangsinhalte: Fachrichtungsübergreifender Basisqualifikationsteil: - Rechtsbewusstes Handeln - Betriebswirtschaftliches Handeln - Anwendung von Methoden der Information, Kommunikation und Planung - Zusammenarbeit im Betrieb - Berücksichtigung naturwissenschaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten Handlungsorientierter Teil: - Systemintegration - Technische Applikation - Kundenunterstützung und Service - Betriebliches Kostenwesen - Planungs-, Steuerungs- und Kommunikationssysteme - Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz - Personalführung - Personalentwicklung - Qualitätsmanagement Zeitgleich wird der Lehrgang an folgenden Unterrichtsorten angeboten: Schwandorf, Regensburg, Straubing, Deggendorf, Regen
Eine Aufstiegsfortbildung zum/zur Geprüften Technischen Betriebswirt*in bietet interessierten und weiterbildungswilligen Meistern, Technikern und Ingenieuren eine attraktive Möglichkeit, als Führungskraft verantwortungsvoll und selbständig im technisch/ betriebswirtschaftlichen Unternehmensbereich tätig zu werden. Als Einsatzgebiete kommen z.B.: Technische Betriebsleitung, Fertigungsleitung, Logistik, Leitung der Betriebserhaltung, Controlling, Produktmanagement, Technische Beratung und Vertrieb und Kundendienst- Service in Frage. Bei der Weiterbildung sollen daher nicht nur technische und kaufmännische Kompetenz zusammengeführt und ausgebaut werden. Hauptziel dieser Weiterbildung ist die Förderung individueller Fach-, Handlungs- und Sozialkompetenz. Diese Zielinhalte beinhalten deshalb auch einen Ausbau der Methodenkompetenz, die dazu befähigt, in den Betrieben planerisch-gestaltende Entscheidungen bzw. Entscheidungsalternativen vorzubereiten, aussagekräftig zu präsentieren und effektiv umzusetzen. Durch ebenfalls vermittelte kommunikative Kompetenz soll der Umgang mit Mitarbeitern und Vorgesetzten zielorientiert und kooperativ gestaltet werden können. Zielgruppe: Eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung zum/zur Industriemeister/in oder eine vergleichbare technische Meisterprüfung oder eine mit Erfolg abgelegte Prüfung zum/zur Geprüften Technischen Fachwirt/in (IHK) oder eine erfolgreich abgeschlossene staatliche oder staatlich anerkannte Prüfung zum/zur Techniker/in oder eine erfolgreich abgeschlossene Prüfung zum Ingenieur mit wenigstens zweijähriger einschlägiger beruflicher Praxis. Lehrgangsinhalte: Wirtschaftliches Handel und betrieblicher Leistungsprozess - Aspekte der Allgemeinen Volks- und Betriebswirtschaft - Rechnungswesen - Finanzierung und Investition - Material-, Produktions- und Absatzwirtschaft Management und Führung - Organisation und Unternehmensführung - Personalmanagement - Informations- und Kommunikationstech-niken Fachübergreifender technikbezogener Prüfungsteil Projektarbeit - Themenerstellung der Projektarbeit - Durchführung der Projektarbeit - Präsentation der Projektarbeit Zeitgleich wird der Lehrgang an folgenden Unterrichtsorten angeboten: Schwandorf, Regensburg, Straubing, Deggendorf, Regen
Angesichts der technischen, organisatorischen und wirtschaftlichen Entwicklung der Unternehmen werden auch neue Herausforderungen an die Führungskräfte gestellt. An der Schnittstelle Management und dem Arbeitnehmer in der Produktion nimmt der/die Industriemeister/in eine entscheidende Führungsposition ein, deren Bedeutung für den betrieblichen Erfolg in Zukunft noch weiter wachsen wird. Ob durch immer komplexere Produktionssysteme, den verstärkten Einsatz von Informationstechnologien oder neue Organisationsstrukturen - die Rolle des Industriemeisters, der Industriemeisterin ist einem deutlichen Wandlungsprozess unterworfen. Die Ausbildung zum/zur Industriemeister/in soll die Lehrgangsteilnehmer/innen auf die neuen Herausforderungen vorbereiten. Zielgruppe Facharbeiter mit abgeschlossener Berufsausbildung in einem einschlägigen Ausbildungsberuf oder Mitarbeiter mit sechsjähriger einschlägiger Berufspraxis Zugangsvoraussetzung Ausbildung der Ausbilder (AdA) Lehrgangsinhalte: Basisqualifikation: - Rechtsbewusstes Handeln - Betriebswirtschaftliches Handeln - Anwendung von Methoden der In-formation, Kommunikation und Planung - Zusammenarbeit im Betrieb - Berücksichtigung naturwissen-schaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten Handlungsorientierter Teil: - Betriebstechnik - Werkstoffe - Produktionsprozesse - Betriebliches Kostenwesen - Planungs-, Steuerungs- und Kommunikationssysteme - Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz - Personalführung - Personalentwicklung - Qualitätsmanagement Zeitgleich wird der Lehrgang an folgenden Unterrichtsorten angeboten: Schwandorf, Regensburg, Straubing, Deggendorf, Regen
Angesichts der technischen, organisatorischen und wirtschaftlichen Entwicklung der Unternehmen werden auch neue Herausforderungen an die Führungskräfte gestellt. An der Schnittstelle Management und dem Arbeitnehmer in der Produktion nimmt der/die Industriemeister*in eine entscheidende Führungsposition ein, deren Bedeutung für den betrieblichen Erfolg in Zukunft noch weiter wachsen wird. Ob durch immer komplexere Produktionssysteme, den verstärkten Einsatz von Informationstechnologien oder neue Organisationsstrukturen - die Rolle des Industriemeisters, der Industriemeisterin ist einem deutlichen Wandlungsprozess unterworfen. Die Ausbildung zum/zur Industriemeister/in soll die Lehrgangsteilnehmer/innen auf die neuen Herausforderungen vorbereiten. Zielgruppe: Facharbeiter/innen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung zum/zur Mechatroniker/in oder einem anerkannten Ausbildungsberuf, der den Metall-, Elektro-, fahrzeugtechnischen und informationstechnischen Berufen zugeordnet werden kann, und danach eine mindestens einjährige Berufspraxis oder Mitarbeiter mit sechsjähriger einschlägiger Berufspraxis. Zugangsvoraussetzungen: Ausbildung der Ausbilder (AdA) Lehrgangsinhalte: Basisqualifikationsteil: - Rechtsbewusstes Handeln - Betriebswirtschaftliches Handeln - Anwendung von Methoden der Information, Kommunikation und Planung - Zusammenarbeit im Betrieb - Berücksichtigung naturwissenschaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten Handlungsorientierter Teil: - Logistikkonzepte - Leistungserstellung - Prozesssteuerung und -optimierung - Betriebliches Kostenwesen - Planungs-, Steuerungs- und Kommunikationssysteme - Arbeits-, Umwelt- und Gesundheits-schutz - Personalführung - Personalentwicklung - Qualitätsmanagement Zeitgleich wird der Lehrgang an folgenden Unterrichtsorten angeboten: Schwandorf, Regensburg, Straubing, Deggendorf, Regen
Angesichts der technischen, organisatorischen und wirtschaftlichen Entwicklung der Unternehmen werden auch neue Herausforderungen an die Führungskräfte gestellt. An der Schnittstelle Management und dem Arbeitnehmer in der Produktion nimmt der/die Industriemeister/in eine entscheidende Führungsposition ein, deren Bedeutung für den betrieblichen Erfolg in Zukunft noch weiter wachsen wird. Ob durch immer komplexere Produktionssysteme, den verstärkten Einsatz von Informationstechnologien oder neue Organisationsstrukturen - die Rolle des Industriemeisters, der Industriemeisterin ist einem deutlichen Wandlungsprozess unterworfen. Die Ausbildung zum/zur Industriemeister/in soll die Lehrgangsteilnehmer/innen auf die neuen Herausforderungen vorbereiten. Zielgruppe Facharbeiter mit abgeschlossener Berufsausbildung in einem einschlägigen Ausbildungsberuf und einem Jahr Berufspraxis oder Mitarbeiter mit sechsjähriger einschlägiger Berufspraxis Zugangsvoraussetzung Ausbildung der Ausbilder (AdA) Lehrgangsinhalte: Fachrichtungsübergreifender Basisqualifikationsteil: - Rechtsbewusstes Handeln - Betriebswirtschaftliches Handeln - Anwendung von Methoden der Information, Kommunikation und Planung - Zusammenarbeit im Betrieb - Berücksichtigung naturwissenschaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten Handlungsspezifischer Qualifikationsteil : Handlungsbereich "Technik" - Infrastruktursysteme und Betriebstechnik oder - Automatisierungs- und Informationstechnik Handlungsbereich "Organisation" - Betriebliches Kostenwesen - Planungs-. Steuerungs- und Kommunikationssysteme - Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz Handlungsbereich "Führung und Personal" - Personalführung - Personalentwicklung - Qualitätsmanagement Zeitgleich wird der Lehrgang an folgenden Unterrichtsorten angeboten: Schwandorf, Regensburg, Straubing, Deggendorf, Regen
Die Ansprüche unserer hochentwickelten Wirtschaft an den arbeitenden Menschen steigen und damit auch die Anforderungen an die Qualität der betrieblichen Ausbildung. Die Aufgabe der Ausbilder im Betrieb wird dadurch bedeutsamer, aber auch schwieriger, verantwortungsvoller und anspruchsvoller. Eine positive Einstellung zum lehrenden Umgang mit der Jugend ist zwar Grundvoraussetzung für die Tätigkeit als Ausbilder, sie allein genügt jedoch nicht. Auch Lehren will gelernt sein. Die Ausbilder im Betrieb müssen wie jeder andere Lehrende ein psychologisches, pädagogisches, organisatorisches und rechtliches Grundwissen besitzen, sie müssen Fertigkeiten - z.B. Unterweisungstechniken - erwerben und sie müssen sich bestimmte Verhaltensweisen angewöhnen bzw. andere abgewöhnen. Zielgruppe: Mitarbeiter/innen mit kaufmännischem oder gewerblich-technsichem Berufsabschluss, die mit Aufgaben der betrieblichen Berufsausbildung betraut sind, sowie angehende Industriemeister/innen, Fachwirt und Fachkaufleute. Lehrgangsinhalte (Handlungsfelder): - Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen - Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken - Ausbildung durchführen - Ausbildung abschließen Zeitgleich wird der Lehrgang an folgenden Unterrichtsorten angeboten: Straubing, Deggendorf
Eine Weiterbildung zum/zur Fachwirt*in vermittelt vertieftes Fachwissen sowie organisatorisch-methodische und dispositive Kenntnisse, die auf einen bestimmten Wirtschaftszweig bezogen sind. Ein/e Fachwirt*in ist damit ein qualifizierter Branchenspezialist, der innerbetriebliche Abhängigkeiten erkennen und beurteilen kann. Der/die Wirtschaftsfachwirt*in ist jedoch eine Ausnahme, da er nicht auf einen speziellen Wirtschaftszweig ausgerichtet ist, sondern die Besonderheiten des Handels, der Industrie- und der Dienstleistungsunternehmen in gleicher Weise berücksichtigt. Der Wirtschaftsfachwirt ist damit Generalist und somit in allen Branchen einsetzbar. Diese Weiterbildung ist damit besonders für diejenigen interessant, die eine solide und umfassende berufliche Qualifikation anstreben, sich aber nicht zu sehr spezialisieren wollen. Zielgruppe: Prüfung "Wirtschaftsbezogene Qualifikationen" Mitarbeiter*innen mit einer erfolgreich abgelegten Abschlussprüfung in einem anerkannten dreijährigen kaufmännischen oder verwaltenden Ausbildungsberuf oder Mitarbeiter*innen mit einer erfolgreich abgelegten Abschlussprüfung in einem sonstigen anerkannten mindestens dreijährigen Ausbildungsberuf und danach einer mindestens einjährigen Berufspraxis oder Mitarbeiter*innen mit einer erfolgreich abgelegten Abschlussprüfung in einem anderen anerkannten Ausbildungsberuf und danach einer mindestens zweijährigen Berufspraxis oder Mitarbeiter mit mindestens dreijähriger Berufspraxis Prüfung "Handlungsspezifische Qualifikationen" Mitarbeiter*innen, die die Teilprüfung "Wirtschaftsbezogene Qualifikationen" erfolgreich abgelegt hat und ein weiteres Jahr Berufspraxis nachweisen. Lehrgangsinhalte: Lern- und Arbeitsmethodik Wirtschaftsbezogene Qualifikationen - Volks- und Betriebswirtschaft - Rechnungswesen - Recht und Steuern - Unternehmensführung Handlungsspezifische Qualifikationen - Betriebliches Management - Investition, Finanzierung, betriebliches Rechnungswesen und Controlling - Logistik - Marketing und Vertrieb - Führung und Zusammenarbeit Zeitgleich wird der Lehrgang an folgenden Unterrichtsorten angeboten: Schwandorf, Regensburg, Straubing, Deggendorf, Regen
Zielgruppe Prüfung "Wirtschaftsbezogene Qualifikationen" Mitarbeiter/innen mit einer erfolgreich abgelegten Abschlussprüfung in einem anerkannten dreijährigen kaufmännischen oder verwaltenden Ausbildungsberuf oder Mitarbeiter/innen mit einer erfolgreich abgelegten Abschlussprüfung in einem sonstigen anerkannten mindestens dreijährigen Ausbildungsberuf und danach einer min-destens einjährigen Berufspraxis oder Mitarbeiter/innen mit einer erfolgreich abgelegten Abschlussprüfung in einem anderen anerkannten Ausbildungsberuf und danach einer mindestens zweijährigen Berufspraxis oder Mitarbeiter/innen mit mindestens dreijähriger Berufspraxis Prüfung "Handlungsspezifische Qualifi-kationen" Mitarbeiter/innen, die die Teilprüfung "Wirt-schaftsbezogene Qualifikationen" erfolg-reich abgelegt haben und ein weiteres Jahr Berufspraxis nachweisen. Lehrgangsinhalte Lern- und Arbeitsmethodik Wirtschaftsbezogene Qualifikationen - Volks- und Betriebswirtschaftslehre - Rechnungswesen - Recht und Steuern - Unternehmensführung Handlungsspezifische Qualifikationen - Finanzwirtschaft im Industrieunternehmen - Produktionsprozesse - Marketing und Vertrieb - Wissens- und Transfermanagement - Führung und Zusammenarbeit Zeitgleich wird der Lehrgang an folgenden Unterrichtsorten angeboten: Schwandorf, Regensburg, Straubing, Deggendorf, Regen
Zielgruppe Mitarbeiter*innen, die eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten kaufmännischen, verwaltenden, oder handwerklichen Ausbildungsberuf und danach eine mindestens einjährige Berufspraxis oder Mitarbeiter*innen mit einem erfolgreich abgeschlossenen einschlägigem Hochschulstudium und eine mindestens zweijährige Berufspraxis oder Mitarbeiter*innen mit einer erfolgreich abgelegten Abschlussprüfung in einem sonstigen anerkannten kaufmännischen, verwaltenden Ausbildungsberuf und danach eine mindestens zweijährige Berufspraxis oder Mitarbeiter*innen mit einer mindestens fünfjährigen Berufspraxis Lehrgangsinhalte Lern- und Arbeitsmethodik - Planen, Steuern und Organisieren betrieblicher Prozesse - Steuern von Qualitätsmanagementprozessen - Gestalten von Schnittstellen und Projekten - Steuern und Überwachen betriebswirtschaftlicher Prozesse und Ressourcen - Führen und Entwickeln von Personal - Planen und Durchführen von Marketingmaßnahmen Zeitgleich wird der Lehrgang an folgenden Unterrichtsorten angeboten: Schwandorf, Regensburg, Straubing, Deggendorf, Regen
"Geprüfte Betriebswirt*in / Master Professional in Business Management" ist in der Wirtschaft hoch anerkannt und gibt Ihnen als Teilnehmer viel neues Wissen an die Hand. Mit diesem Abschluss sind Sie bereit für anspruchsvolle Management- und Führungsaufgaben. Die Qualifikation baut auf Kenntnissen und Fertigkeiten eines anerkannten kaufmännischen Ausbildungsberufes und betrieblicher Erfahrung, auf anschließenden speziellen kaufmännischen Weiterbildungen und auf gelebte Führungsaufgaben auf. Zielgruppe: Eine mit Erfolg abgelegte IHK Aufstiegsfortbildungsprüfung zum Fachwirt bzw. Fachkaufmann oder eine vergleichbare kaufmännische Fortbildungsprüfung gemäß BBiG oder eine mit Erfolg abgelegte staatliche oder staatlich anerkannte Prüfung an einer auf eine Berufsausbildung aufbauende kaufmännische Fachschule und eine anschließende wenigstens dreijährige Berufspraxis. Die nachzuweisende Berufspraxis muss in Tätigkeiten abgeleistet sein, die der beruflichen Qualifikation eines Betriebswirts IHK dienlich sind. Lehrgangsinhalte: - Unternehmensspezifische Strategiefelder - Normenbestimmte und finanzwirtschaftliche Rahmenbedingungen auf die Unternehmensstrategie - Nationale und internationale Leistungsprozesse - Unternehmensorganisation - Planung, Steuerung und Überwachung von Unternehmensprozessen - Unterstützung bei der abschlußbezogenen Fremdsprache Englisch - Projektarbeit und projektarbeitsbezogenes Fachgespräch Zeitgleich wird der Lehrgang an folgenden Unterrichtsorten angeboten: Schwandorf, Regensburg, Straubing, Deggendorf, Regen
Zielgruppe Mitarbeiter/innen mit einer erfolgreich abgelegten Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf, der dem Bereich der Informations- und Telekommunikationstechnik zugeordnet werden kann und eine mindestens einjährige einschlägige Berufspraxis oder Mitarbeiter/innen mit einer erfolgreich abgelegten Abschlussprüfung in einem anderen anerkannten Ausbildungsberuf und danach einer mindestens zweijährigen einschlägigen Berufspraxis oder Mitarbeiter/innen, die mindestens eine fünfjährige einschlägige Berufspraxis nachweisen, diese muss inhaltlich wesentliche Bezüge zu den genannten Aufgaben haben sowie die Qualifikation eins zertifizierten Spezialisten oder eine nach Breite und Tiefe inhaltlich entsprechende Qualifikation beinhaltet Lehrgangsinhalte Mitarbeiterführung und Personalmanagement - Personalplanung - Führung - Qualifizierung - Arbeitsrecht Profilspezifische IT-Fachaufgaben - Projektanbahnung - Projektorganisation - Projektmarketing Betriebliche IT-Prozesse - Dokumentation eines praxisrelevanten Projekts oder von Aufgaben aus betrieblichen IT-Prozessen Projektarbeit und projektbezogenes Fachgespräch
Zielgruppe Mitarbeiter*innen, die eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten kaufmännischen, verwaltenden, medizinischen oder handwerklichen Ausbildungsberuf des Gesundheits- und Sozialwesens und danach eine mindestens einjährige Berufspraxis oder Mitarbeiter*innen, die eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem bundeseinheitlich geregelten Beruf im Gesundheitswesen oder einem dreijährigen landesrechtlich geregelten Beruf in Gesundheits- und Sozialwesen und eine mindestens einjährige Berufspraxis oder Mitarbeiter*innen mit einem erfolgreich abgeschlossenen einschlägigem Hochschulstudium und eine mindestens zweijährige Berufspraxis oder Mitarbeiter*innen mit einer erfolgreich abgelegten Abschlussprüfung in einem sonstigen anerkannten kaufmännischen, verwaltenden oder hauswirtschaftlichen Aus-bildungsberuf und danach eine mindestens zweijährige Berufspraxis oder Mitarbeiter*innen mit einer mindestens fünfjährigen Berufspraxis Lehrgangsinhalte Lern- und Arbeitsmethodik - Planen, Steuern und Organisieren betrieblicher Prozesse - Steuern von Qualitätsmanagementprozessen - Gestalten von Schnittstellen und Projekten - Steuern und Überwachen betriebswirtschaftlicher Prozesse und Ressourcen - Führen und Entwickeln von Personal - Planen und Durchführen von Marketingmaßnahmen Zeitgleich wird der Lehrgang an folgenden Unterrichtsorten angeboten: Schwandorf, Regensburg, Straubing, Deggendorf, Regen
Zielgruppe Mitarbeiter*innen mit einer erfolgreich abgelegten Abschlussprüfung in einem dreijährig anerkannten Ausbildungsberuf der Tourismuswirtschaft und danach eine mindestens einjährige Berufspraxis oder Mitarbeiter*innen mit einer erfolgreich abgelegten Abschlussprüfung in einem anderen anerkannten kaufmännischen oder verwaltenden Ausbildungsberuf und danach einer mindestens zweijährigen Berufspraxis oder Mitarbeiter*innen mit einer erfolgreich abgelegten Abschlussprüfung in einem anderen anerkannten Ausbildungsberuf und danach einer mindestens dreijährigen Berufspraxis oder Mitarbeiter*innen, die mindestens eine fünfjährige Berufspraxis nachweisen Lehrgangsinhalte Lern- und Arbeitsmethodik - Unternehmensführung und Entwicklung - Betriebswirtschaftliche Bewertung und Steuerung von Geschäftsprozessen - Personalführung und -entwicklung - Gestaltung des Marketingprozesses - Qualitäts- und Projektmanagement - Leistungserstellung im Tourismus Zeitgleich wird der Lehrgang an folgenden Unterrichtsorten angeboten: Schwandorf, Regensburg, Straubing, Deggendorf, Regen
Die zunehmende Integration betrieblicher Funktionsbereiche und die Vernetzung spezifischer Aufgaben des technischen Bereichs in den betriebswirtschaftlichen Gesamtzusammenhang lässt den Schnittstellen zwischen den Bereichen eine immer größere Bedeutung zuwachsen. Der/die Technische Fachwirt*in soll eine Brücke schlagen und stellt das Bindeglied her zwischen den kaufmännischen und technischen Bereichen. Als erfahrener/e Praktiker*in verfügt der/die Technische Fachwirt*in über eine mehrjährige Berufserfahrung im technischen oder kaufmännischen Zweig. Durch seine/ihre umfassende berufliche Weiterbildung hat er/sie sein Wissen systematisch erweitert und vertieft. Der/die Fachwirt/in mit technischer Grundausbildung und Praxis ist in der Lage, betriebswirtschaftliche und kaufmännische Aspekte seines Betriebs in Zusammenhang mit dem produzierenden Bereich zu sehen, Betriebsabläufe komplex zu erkennen und in der Praxis zu koordinieren. Der kaufmännisch orientierte Fachwirt hingegen erkennt durch sein erworbenes Grundlagenwissen aus dem naturwissenschaftlich-technischen Bereich die Produktionsabläufe im gesamtwirtschaftlichen Zusammenhang und beachtet bei seiner Tätigkeit die technischen Aspekte. Zielgruppe: Prüfung "Wirtschaftsbezogene Qualifikationen" oder "Technische Qualifikationen" Mitarbeiter/innen mit einer erfolgreich abgelegten Abschlussprüfung in einem anerkannten mindestens dreijährigen kaufmännischen, verwaltenden oder gewerblich-technischen Ausbildungsberuf oder Mitarbeiter/innen mit einer erfolgreich abgelegten Abschlussprüfung in einem anderen anerkannten Ausbildungsberuf und danach einer mindestens einjährigen Berufspraxis im kaufmännischen oder gewerblich technischen Bereich oder Mitarbeiter/innen die mindestens eine vierjährigen Berufspraxis im kaufmännischen oder gewerblich-technischen Bereich nachweisen Prüfung "Handlungsspezifische Qualifikationen" Mitarbeiter/innen, die die Prüfungen "Wirtschaftsbezogene Qualifikationen" und "Technische Qualifikationen" mit ausreichenden Leistungen bestanden haben und ein weiteres Jahr Berufspraxis nachweisen Lehrgangsinhalte: Betriebswirtschaftliche Qualifikationen: - Aspekte der Volks- und Betriebswirtschaft, Recht und Steuern - Unternehmensführung und Rechnungswesen Technische Qualifikationen: - Naturwissenschaftliche und technische Grundlagen - Technische Kommunikation und Werkstofftechnologie - Fertigungs- und Betriebstechnik Handlungsspezifische Qualifikationen: - Absatz-, Materialwirtschaft und Logistik - Produktionsplanung, -steuerung und -kontrolle - Qualitäts- und Umweltmanagement sowie Arbeitsschutz - Führung und Zusammenarbeit Zeitgleich wird der Lehrgang an folgenden Unterrichtsorten angeboten: Schwandorf, Regensburg, Straubing, Deggendorf, Regen
Zielgruppe Mitarbeiter*innen mit einer erfolgreich abgelegten Abschlussprüfung in einem dreijährig anerkannten kaufmännischen oder verwaltenden Ausbildungsberuf und danach eine mindestens einjährige Berufspraxis oder Mitarbeiter*innen mit einer erfolgreich abgelegten Abschlussprüfung in einem anderen anerkannten Ausbildungsberuf und danach einer mindestens zweijährigen Berufspraxis oder Mitarbeiter*innen, die mindestens eine fünfjährige Berufspraxis nachweisen, diese muss inhaltlich wesentliche Bezüge zu den Aufgaben eines/t Geprüften Fachkaufmanns/frau für Büro- und Projektmanagement gem. § 1 Abs. 2 der Prüfungsordnung haben Lehrgangsinhalte Lern- und Arbeitsmethodik - Koordinieren von Entscheidungsprozessen im Rahmen betrieblicher Organisationsstrukturen - Gestalten und Pflegen von Kundenbeziehungen in betrieblichen Leistungsprozessen - Führen, Betreuen, Verwalten und Ausbilden im büro- und personalwirtschaftlichen Umfeld - Steuern von Geschäftsprozessen im bürowirtschaftlichen Umfeld Zeitgleich wird der Lehrgang an folgenden Unterrichtsorten angeboten: Schwandorf, Regensburg, Straubing, Deggendorf, Regen