Die Ansprüche unserer hochentwickelten Wirtschaft an den arbeitenden Menschen steigen und damit auch die Anforderungen an die Qualität der betrieblichen Ausbildung. Die Aufgabe der Ausbilder im Betrieb wird dadurch bedeutsamer, aber auch schwieriger, verantwortungsvoller und anspruchsvoller. Eine positive Einstellung zum lehrenden Umgang mit der Jugend ist zwar Grundvoraussetzung für die Tätigkeit als Ausbilder, sie allein genügt jedoch nicht. Auch Lehren will gelernt sein. Die Ausbilder im Betrieb müssen wie jeder andere Lehrende ein psychologisches, pädagogisches, organisatorisches und rechtliches Grundwissen besitzen, sie müssen Fertigkeiten - z.B. Unterweisungstechniken - erwerben und sie müssen sich bestimmte Verhaltensweisen angewöhnen bzw. andere abgewöhnen. Zielgruppe: Fachwirte/innen Zeitgleich wird der Lehrgang an folgenden Unterrichtsorten angeboten: Straubing, Deggendorf
Mit K-Taping können schwangere Frauen wirkungsvoll und medikamentenfrei unterstützt werden. Darüber hinaus erlernen Sie K-Taping Anlagen die nach der Entbindung, zur Rückbildung sowie zur Unterstützung in der Stillzeit eingesetzt werden können. Auch einige wichtige Indikationen für das Neugeborene werden erlernt. K-Taping Kurse besitzen einen hohen praktischen Anteil, in dem die Teilnehmer die Anlagen gegenseitig üben. Empfohlen wird bequeme Kleidung für das An- und Ausziehen während der praktischen Übungen sowie das Mitbringen eines Handtuchs zum Unterlegen. In Kooperation mit der K-Taping Academy GmbH Dortmund.
Fortbildungsinhalte: -Auszüge aus dem Leben von einem Menschen mit einer onkologischen Wunde. Eigene Erwartungen an das Seminar, Zielsetzung des Dozenten, Vielfalt der onkologischen Wunden. -Vorstellen der erweiterten S3 Leitlinien Palliativmedizin für Patienten mit unheilbaren Erkrankungen. -Wundassessment bei onkologischen Wunden -Komplikationen (Blutungen, Schmerzen, Geruch, Fistelbildungen) -Materialkunde (geeignet, ungeeignet) Verbandtechniken (Versorgung von exulzerierenden Tumoren bis zu DD-Fisteln) -Workshop 1 (Praxis) -Workshop 2 (Theorie) Rückblick/Erwartungen erfüllt?
Zielgruppe: Palliative Care Fachkräfte Thema: 'Sterben zuhause - für und wider' mit der Palliativmedizinerin Dr. Nicole Diederich und der Palliative Care Pflegefachkraft Aloisia Bosek
Die Ansprüche unserer hochentwickelten Wirtschaft an den arbeitenden Menschen steigen und damit auch die Anforderungen an die Qualität der betrieblichen Ausbildung. Die Aufgabe der Ausbilder im Betrieb wird dadurch bedeutsamer, aber auch schwieriger, verantwortungsvoller und anspruchsvoller. Eine positive Einstellung zum lehrenden Umgang mit der Jugend ist zwar Grundvoraussetzung für die Tätigkeit als Ausbilder, sie allein genügt jedoch nicht. Auch Lehren will gelernt sein. Die Ausbilder im Betrieb müssen wie jeder andere Lehrende ein psychologisches, pädagogisches, organisatorisches und rechtliches Grundwissen besitzen, sie müssen Fertigkeiten - z.B. Unterweisungstechniken - erwerben und sie müssen sich bestimmte Verhaltensweisen angewöhnen bzw. andere abgewöhnen. Zielgruppe: Mitarbeiter/innen mit kaufmännischem oder gewerblich-technsichem Berufsabschluss, die mit Aufgaben der betrieblichen Berufsausbildung betraut sind, sowie angehende Industriemeister/innen, Fachwirt und Fachkaufleute. Lehrgangsinhalte (Handlungsfelder): - Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen - Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken - Ausbildung durchführen - Ausbildung abschließen Zeitgleich wird der Lehrgang an folgenden Unterrichtsorten angeboten: Straubing, Deggendorf
(inkl. 70,00 € Lernmittel)
Aktives Malen hat nachweislich einen sehr positiven Einfluss auf dementiell Erkrankte. An diesem Tag setzen wir uns gemeinsam mit der Arbeit von Ute Schmidt-Hackenberg in Theorie und Praxis auseinander. Viele Menschen in Seniorenheimen hatten noch nie einen Pinsel in der Hand und doch überraschen sie uns Betreuende oft mit ihrer Kreativität. Beim Malen sind sie mit viel Freude, aber auch mit Ernst dabei und sind nicht selten über sich selbst und ihre geschaffenen Werke verblüfft. Die Aussage einer Bewohnerin nach der Fertigstellung ihres Bildes "Ich bin ja doch noch zu etwas zu gebrauchen" sollte uns zu denken geben... Freuen Sie sich auf einen experimentierfreudigen Tag und geben Sie das Erlebte an die besonderen Menschen in Ihrer Einrichtung weiter. Inhalte: -Theoretische Grundlagen des Konzeptes von Ute Schmidt-Hackenberg - Methoden, Voraussetzungen, Materialien -Tipps und Informationen zur erfolgreichen Umsetzung - Selbsterfahrung des Malens - Erproben unterschiedlicher Techniken mit Schritt für Schritt Anleitung Die Kursgebühr enthält Materialkosten.
Zielgruppe: Pflegefachkräfte, Medizinische Fachangestellte Fachreferenten der Wundmitte GmbH
Weiterbildung "Praxisanleitung" gem. AVPfleWoqG (Stand 01.01.2021) Berufspädagogische Zusatzqualifikation 252 UStd. plus 16 Stunden Hospitation plus 32 Std. Projektarbeit Prüfungen: Klausur Modul I +II Mündl. Prüfung Modul III + IV + V Hospitationsbericht Abschlussprüfung Colloquium + Projektpräsentation Zugangsvoraussetzungen: 3-jährige abgeschlossene Berufsausbildung oder ein Studium im Bereich Altenpflege, Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege, Notfallsanitäter, Hebamme, Entbindungspfleger, sowie eine mindestens 1-jährige Tätigkeit in einem der zuvor genannten Berufe.