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Vorträge

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Reines, lebendiges und hexagonales Wasser für unsere Zellen Leitungswasser ist nur bedingt Zellgängig!
Fr. 17.05.2024 19:00
Cham
Leitungswasser ist nur bedingt Zellgängig!

Leitungswasser gilt in Deutschland als das am besten kontrollierte Lebensmittel. Jedoch muss es nur den gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwerten entsprechen und nicht frei von Schadstoffen wie Schwermetalle, Nitrat, Pestizide und so weiter sein. Für viele bedenkliche Stoffe wie Medikamentenrückstände, Drogen und fast alle Pestizide gibt es keine Grenzwerte und muss auch nicht kontrolliert werden. Trotzdem soll es, unabhängig in welchen Mengen es getrunken wird, unbedenklich für alle Menschen sein. Egal welchen Alters oder gesundheitlichen Zustand der Verbraucher. Auch wenn es über Kilometer lange zum Teil sehr alten Rohren, egal welches Material im hohen Druck transportiert wird, unbedenklich bleiben. Flaschenwasser gewinnt immer mehr an Beliebtheit, weil die Werbung den Verbrauchern eine bessere Qualität suggeriert. Tatsächlich müssen Flaschenwässer viel weniger kontrolliert werden und es gelten weniger strenge Grenzwerte. Für das radioaktive Schwermetall Uran gibt es im Vergleich zum Leitungswasser beim Flaschenwasser keinen Grenzwert. Trinkwasserexperten belegen in unzähligen Studien, dass perfektes Trinkwasser wie zum Beispiel eine Hochgebirgsquelle auch von der Struktur und der Lebendigkeit enorme Unterschiede gegenüber dem Leitungswasser aufweist. Diese Veränderungen durch den hohen Druck in den Leitungen werden jedoch in der Trinkwasserverordnung nicht berücksichtigt. Spielt es für unsere Zellen tatsächlich keine Rolle, wie die Beschaffenheit vom Wasser ist? Diese Frage wird der Trinkwasserexperte Claus Geweiler beim Vortrag bestens erklären.

Kursnummer BO39153
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Gebühr: 5,00
Dozent*in: Claus Geweiler
Reines, lebendiges und hexagonales Wasser für unsere Zellen Leitungswasser ist nur bedingt Zellgängig!
Do. 18.07.2024 19:00
Cham
Leitungswasser ist nur bedingt Zellgängig!

Leitungswasser gilt in Deutschland als das am besten kontrollierte Lebensmittel. Jedoch muss es nur den gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwerten entsprechen und nicht frei von Schadstoffen wie Schwermetalle, Nitrat, Pestizide und so weiter sein. Für viele bedenkliche Stoffe wie Medikamentenrückstände, Drogen und fast alle Pestizide gibt es keine Grenzwerte und muss auch nicht kontrolliert werden. Trotzdem soll es, unabhängig in welchen Mengen es getrunken wird, unbedenklich für alle Menschen sein. Egal welchen Alters oder gesundheitlichen Zustand der Verbraucher. Auch wenn es über Kilometer lange zum Teil sehr alten Rohren, egal welches Material im hohen Druck transportiert wird, unbedenklich bleiben. Flaschenwasser gewinnt immer mehr an Beliebtheit, weil die Werbung den Verbrauchern eine bessere Qualität suggeriert. Tatsächlich müssen Flaschenwässer viel weniger kontrolliert werden und es gelten weniger strenge Grenzwerte. Für das radioaktive Schwermetall Uran gibt es im Vergleich zum Leitungswasser beim Flaschenwasser keinen Grenzwert. Trinkwasserexperten belegen in unzähligen Studien, dass perfektes Trinkwasser wie zum Beispiel eine Hochgebirgsquelle auch von der Struktur und der Lebendigkeit enorme Unterschiede gegenüber dem Leitungswasser aufweist. Diese Veränderungen durch den hohen Druck in den Leitungen werden jedoch in der Trinkwasserverordnung nicht berücksichtigt. Spielt es für unsere Zellen tatsächlich keine Rolle, wie die Beschaffenheit vom Wasser ist? Diese Frage wird der Trinkwasserexperte Claus Geweiler beim Vortrag bestens erklären.

Kursnummer BO39154
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Gebühr: 5,00
Dozent*in: Claus Geweiler
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29.03.24 06:44:09