DEEPFAKE UND DESINFORMATION
Fälschungssichere Metadaten für echte Inhalte
In einer Welt, in der manipulierte Bilder, gefälschte Videos und Desinformation
zum Alltag gehören, wird es immer schwieriger, echte von manipulierten
Inhalten zu unterscheiden. Doch wie können wir das Vertrauen in digitale
Medien festigen und Desinformation entgegenwirken?
Wir sehen und diskutieren, wie die Coalition for Content Provenance and
Authenticity (C2PA) mit ihrer Vielzahl an Mitgliedern, darunter Google,
Amazon, Meta, Adobe, etc. und die ARD, mit einem offenen Standard für
mehr Transparenz und Nachvollziehbarkeit sorgt. Der Referent erklärt, wie
C2PA die Inhalte durch fälschungssichere Metadaten kennzeichnet und so
den Ursprung und jede Bearbeitung eines digitalen Mediums sichtbar machen
kann.
Das Ziel der ARD ist die Implementierung des C2PA-Standards in
Deutschland voranzutreiben. Der Referent zeigt, wie der Schutz der
Inhaltsauthentizität umsetzbar sein kann und welche Herausforderungen
sowie Chancen mit der Implementierung verbunden sind.
Dabei erfährt das Publikum, wie die C2PA für eine vertrauenswürdige
Medienlandschaft von morgen sorgen kann.
Referent: Kenneth Warmuth (WDR)
Kenneth Warmuth studierte Medientechnik an der Hochschule für Technik,
Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK) und erwarb später einen Master of
Science in Mediatechnology an der Technischen Universität Ilmenau. In den
ersten Jahren arbeitete er als Trainee im Bereich Medieningenieurswesen
beim Westdeutschen Rundfunk (WDR), wo er an verschiedenen innovativen
Projekten mitwirkte. Seit Oktober 2023 arbeitet er als Medieningenieur in der
WDR-Programmverbreitung im Kompetenzzentrum für Audio- und
Videostreaming der ARD und ist Projektleiter für die Thematik C2PA. Kenneth
begeistert sich für innovative Medientechnologien und deren Potenzial, die
Medien- und Produktionslandschaft zu verändern.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Sie benötigen einen internetfähigen PC/Laptop und für einzelne Veranstaltungen möglichst ein zweites internetfähiges Endgerät, am besten ein Smartphone.
zum Alltag gehören, wird es immer schwieriger, echte von manipulierten
Inhalten zu unterscheiden. Doch wie können wir das Vertrauen in digitale
Medien festigen und Desinformation entgegenwirken?
Wir sehen und diskutieren, wie die Coalition for Content Provenance and
Authenticity (C2PA) mit ihrer Vielzahl an Mitgliedern, darunter Google,
Amazon, Meta, Adobe, etc. und die ARD, mit einem offenen Standard für
mehr Transparenz und Nachvollziehbarkeit sorgt. Der Referent erklärt, wie
C2PA die Inhalte durch fälschungssichere Metadaten kennzeichnet und so
den Ursprung und jede Bearbeitung eines digitalen Mediums sichtbar machen
kann.
Das Ziel der ARD ist die Implementierung des C2PA-Standards in
Deutschland voranzutreiben. Der Referent zeigt, wie der Schutz der
Inhaltsauthentizität umsetzbar sein kann und welche Herausforderungen
sowie Chancen mit der Implementierung verbunden sind.
Dabei erfährt das Publikum, wie die C2PA für eine vertrauenswürdige
Medienlandschaft von morgen sorgen kann.
Referent: Kenneth Warmuth (WDR)
Kenneth Warmuth studierte Medientechnik an der Hochschule für Technik,
Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK) und erwarb später einen Master of
Science in Mediatechnology an der Technischen Universität Ilmenau. In den
ersten Jahren arbeitete er als Trainee im Bereich Medieningenieurswesen
beim Westdeutschen Rundfunk (WDR), wo er an verschiedenen innovativen
Projekten mitwirkte. Seit Oktober 2023 arbeitet er als Medieningenieur in der
WDR-Programmverbreitung im Kompetenzzentrum für Audio- und
Videostreaming der ARD und ist Projektleiter für die Thematik C2PA. Kenneth
begeistert sich für innovative Medientechnologien und deren Potenzial, die
Medien- und Produktionslandschaft zu verändern.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Sie benötigen einen internetfähigen PC/Laptop und für einzelne Veranstaltungen möglichst ein zweites internetfähiges Endgerät, am besten ein Smartphone.
DEEPFAKE UND DESINFORMATION
Fälschungssichere Metadaten für echte Inhalte
In einer Welt, in der manipulierte Bilder, gefälschte Videos und Desinformation
zum Alltag gehören, wird es immer schwieriger, echte von manipulierten
Inhalten zu unterscheiden. Doch wie können wir das Vertrauen in digitale
Medien festigen und Desinformation entgegenwirken?
Wir sehen und diskutieren, wie die Coalition for Content Provenance and
Authenticity (C2PA) mit ihrer Vielzahl an Mitgliedern, darunter Google,
Amazon, Meta, Adobe, etc. und die ARD, mit einem offenen Standard für
mehr Transparenz und Nachvollziehbarkeit sorgt. Der Referent erklärt, wie
C2PA die Inhalte durch fälschungssichere Metadaten kennzeichnet und so
den Ursprung und jede Bearbeitung eines digitalen Mediums sichtbar machen
kann.
Das Ziel der ARD ist die Implementierung des C2PA-Standards in
Deutschland voranzutreiben. Der Referent zeigt, wie der Schutz der
Inhaltsauthentizität umsetzbar sein kann und welche Herausforderungen
sowie Chancen mit der Implementierung verbunden sind.
Dabei erfährt das Publikum, wie die C2PA für eine vertrauenswürdige
Medienlandschaft von morgen sorgen kann.
Referent: Kenneth Warmuth (WDR)
Kenneth Warmuth studierte Medientechnik an der Hochschule für Technik,
Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK) und erwarb später einen Master of
Science in Mediatechnology an der Technischen Universität Ilmenau. In den
ersten Jahren arbeitete er als Trainee im Bereich Medieningenieurswesen
beim Westdeutschen Rundfunk (WDR), wo er an verschiedenen innovativen
Projekten mitwirkte. Seit Oktober 2023 arbeitet er als Medieningenieur in der
WDR-Programmverbreitung im Kompetenzzentrum für Audio- und
Videostreaming der ARD und ist Projektleiter für die Thematik C2PA. Kenneth
begeistert sich für innovative Medientechnologien und deren Potenzial, die
Medien- und Produktionslandschaft zu verändern.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Sie benötigen einen internetfähigen PC/Laptop und für einzelne Veranstaltungen möglichst ein zweites internetfähiges Endgerät, am besten ein Smartphone.
zum Alltag gehören, wird es immer schwieriger, echte von manipulierten
Inhalten zu unterscheiden. Doch wie können wir das Vertrauen in digitale
Medien festigen und Desinformation entgegenwirken?
Wir sehen und diskutieren, wie die Coalition for Content Provenance and
Authenticity (C2PA) mit ihrer Vielzahl an Mitgliedern, darunter Google,
Amazon, Meta, Adobe, etc. und die ARD, mit einem offenen Standard für
mehr Transparenz und Nachvollziehbarkeit sorgt. Der Referent erklärt, wie
C2PA die Inhalte durch fälschungssichere Metadaten kennzeichnet und so
den Ursprung und jede Bearbeitung eines digitalen Mediums sichtbar machen
kann.
Das Ziel der ARD ist die Implementierung des C2PA-Standards in
Deutschland voranzutreiben. Der Referent zeigt, wie der Schutz der
Inhaltsauthentizität umsetzbar sein kann und welche Herausforderungen
sowie Chancen mit der Implementierung verbunden sind.
Dabei erfährt das Publikum, wie die C2PA für eine vertrauenswürdige
Medienlandschaft von morgen sorgen kann.
Referent: Kenneth Warmuth (WDR)
Kenneth Warmuth studierte Medientechnik an der Hochschule für Technik,
Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK) und erwarb später einen Master of
Science in Mediatechnology an der Technischen Universität Ilmenau. In den
ersten Jahren arbeitete er als Trainee im Bereich Medieningenieurswesen
beim Westdeutschen Rundfunk (WDR), wo er an verschiedenen innovativen
Projekten mitwirkte. Seit Oktober 2023 arbeitet er als Medieningenieur in der
WDR-Programmverbreitung im Kompetenzzentrum für Audio- und
Videostreaming der ARD und ist Projektleiter für die Thematik C2PA. Kenneth
begeistert sich für innovative Medientechnologien und deren Potenzial, die
Medien- und Produktionslandschaft zu verändern.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Sie benötigen einen internetfähigen PC/Laptop und für einzelne Veranstaltungen möglichst ein zweites internetfähiges Endgerät, am besten ein Smartphone.
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Gebührkostenlos
- Kursnummer: BQ17301
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StartDo. 23.10.2025
18:00 UhrEndeDo. 23.10.2025
19:30 Uhr -
1 Termin
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Dozent*in:VHS Bayern
- Geschäftsstelle: Online
-
Online