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ARD Retro – Zurück in die Zukunft -
was macht die ARD wertvoll?

ARD-RETRO: ZURÜCK IN DIE ZUKUNFT
Wie ist es denn eigentlich gewesen? Archivöffnung lässt reinsehen und
reinhören in die Fakten von damals

Sparen, Papst-Wahl, Inflation, Wiederaufrüstung, Fluchtbewegungen oder
rasante gesellschaftliche Umwälzungen in Städten und Gemeinden: Alles
Nachrichten von heute? Richtig – doch zugleich waren es Themen, die in den
1950er und 1960er Jahren die Gemüter bewegten – medial begleitet von den
Reporter*innen aus dem großen regionalen Netz der ARD direkt vor Ort – Tag
für Tag. Vor allem die historische Regionalberichterstattung in Magazinen wie
der „Abendschau“ vermittelt uns heute wie kaum andere Quellen den Zei tgeist
einer Gesellschaft im Aufbruch und im Wandel, den Alltag der Menschen in
allen Facetten.

ARD Retro – das Archivöffnungsprojekt des Öffentlich-rechtlichen Rundfunks
– bringt diese Originalaufnahmen online. Beiträge der regionalen
Berichterstattung bis in das Jahr 1965 sind seit 2020 in stetig wachsender
Anzahl zu jeder Zeit kostenlos und dauerhaft auf den Streaming-Plattformen
der ARD Mediathek und seit 2022 auch in der ARD Audiothek abrufbar. Die
Beitragszahler*innen bekommen ihr Programm „zurück“. Unter dem Label
„Retro DDR Spezial“ werden zusätzlich Inhalte des Deutschen
Rundfunkarchivs wie die „Aktuelle Kamera“ zugänglich gemacht.
In unserem digitalen Workshop bieten wir einen Blick hinter die Kulissen der
ARD-Archivöffnung, geben Tipps für die inhaltliche Orientierung in den
mittlerweile über 20.000 Beiträgen. Entdecken Sie mit uns gemeinsam das
audiovisuelle Gedächtnis der 50er und 60er Jahre! Informatives von gestern
als Inspiration für heute – Zeitgeschichte hautnah!

Referentin: Sara Tazbir (RBB)
Sara Tazbir (rbb) studierte Geisteswissenschaftlerin mit Vorliebe für
Architektur, Aviation und historisches Filmmaterial. Als Mediendokumentarin
ist sie Teil vom Kuratierungsteam von ARD Retro, koordiniert und pflegt die
Retro-Inhalte sowohl in der ARD Mediathek als auch in der ARD Audiothek. In
ihren eigenen Landesrundfunkanstalt rbb arbeitet sie darüber hinaus in der
Fernseh-Dokumentation und Archiv-Recherche. Mit der Arbeit für ARD Retro
bringt sie ihre individuelle Expertise und Leidenschaft für das geschichtliche
Erbe der ARD in einen nach außen hin sichtbarem Kontext.

UND

Was macht die ARD wertvoll? Ein Austausch-Panel zum Wertbeitrag des
Medienverbundes.

Öffentliche Programmanbieter wie die ARD nehmen im medialen Ökosystem
eine besondere Rolle und Funktion ein. Sie sollen nicht nur möglichst viele
Menschen erreichen, sondern vor allem Mehrwerte für die Menschen liefern
(den so genannten Public Value). Dieser entsteht an vielen Stellen, zum
Beispiel durch Kultur- und Bildungsformate oder spezielle Programme und
Sendungen für Kinder. Aber auch der Anspruch, mit Nachrichten und
Informationsangeboten ein „vielfaltssicherndes und Orientierungshilfe
bietendes Gegengewicht“ zu privaten Medien zu bilden (vgl. BVerfG, 2018)
gehört natürlich dazu.

Wo leistet die ARD überall einen Wertbeitrag für die Gesellschaft? Was davon
ist Ihnen persönlich am wichtigsten? Und wo würden Sie sich mehr von uns
wünschen? In diesem Panel wollen wir mit Ihnen ins Gespräch kommen und
sind gespannt auf Ihre Sicht auf die ARD.

Referent: Marc Heydenreich
Marc Heydenreich hat Jura, VWL und Politikwissenschaften studiert. Nach
einem Programmvolontariat im Westdeutschen Rundfunk arbeitete er dort
zwölf Jahre lang als Redakteur in verschiedenen Sendungen und Formaten.
Seit rund drei Jahren koordiniert er das Thema „Public Value“ für die ARD.


Die Teilnahme ist kostenfrei.
Sie benötigen einen internetfähigen PC/Laptop und für einzelne Veranstaltungen möglichst ein zweites internetfähiges Endgerät, am besten ein Smartphone.

ARD Retro – Zurück in die Zukunft -
was macht die ARD wertvoll?

ARD-RETRO: ZURÜCK IN DIE ZUKUNFT
Wie ist es denn eigentlich gewesen? Archivöffnung lässt reinsehen und
reinhören in die Fakten von damals

Sparen, Papst-Wahl, Inflation, Wiederaufrüstung, Fluchtbewegungen oder
rasante gesellschaftliche Umwälzungen in Städten und Gemeinden: Alles
Nachrichten von heute? Richtig – doch zugleich waren es Themen, die in den
1950er und 1960er Jahren die Gemüter bewegten – medial begleitet von den
Reporter*innen aus dem großen regionalen Netz der ARD direkt vor Ort – Tag
für Tag. Vor allem die historische Regionalberichterstattung in Magazinen wie
der „Abendschau“ vermittelt uns heute wie kaum andere Quellen den Zei tgeist
einer Gesellschaft im Aufbruch und im Wandel, den Alltag der Menschen in
allen Facetten.

ARD Retro – das Archivöffnungsprojekt des Öffentlich-rechtlichen Rundfunks
– bringt diese Originalaufnahmen online. Beiträge der regionalen
Berichterstattung bis in das Jahr 1965 sind seit 2020 in stetig wachsender
Anzahl zu jeder Zeit kostenlos und dauerhaft auf den Streaming-Plattformen
der ARD Mediathek und seit 2022 auch in der ARD Audiothek abrufbar. Die
Beitragszahler*innen bekommen ihr Programm „zurück“. Unter dem Label
„Retro DDR Spezial“ werden zusätzlich Inhalte des Deutschen
Rundfunkarchivs wie die „Aktuelle Kamera“ zugänglich gemacht.
In unserem digitalen Workshop bieten wir einen Blick hinter die Kulissen der
ARD-Archivöffnung, geben Tipps für die inhaltliche Orientierung in den
mittlerweile über 20.000 Beiträgen. Entdecken Sie mit uns gemeinsam das
audiovisuelle Gedächtnis der 50er und 60er Jahre! Informatives von gestern
als Inspiration für heute – Zeitgeschichte hautnah!

Referentin: Sara Tazbir (RBB)
Sara Tazbir (rbb) studierte Geisteswissenschaftlerin mit Vorliebe für
Architektur, Aviation und historisches Filmmaterial. Als Mediendokumentarin
ist sie Teil vom Kuratierungsteam von ARD Retro, koordiniert und pflegt die
Retro-Inhalte sowohl in der ARD Mediathek als auch in der ARD Audiothek. In
ihren eigenen Landesrundfunkanstalt rbb arbeitet sie darüber hinaus in der
Fernseh-Dokumentation und Archiv-Recherche. Mit der Arbeit für ARD Retro
bringt sie ihre individuelle Expertise und Leidenschaft für das geschichtliche
Erbe der ARD in einen nach außen hin sichtbarem Kontext.

UND

Was macht die ARD wertvoll? Ein Austausch-Panel zum Wertbeitrag des
Medienverbundes.

Öffentliche Programmanbieter wie die ARD nehmen im medialen Ökosystem
eine besondere Rolle und Funktion ein. Sie sollen nicht nur möglichst viele
Menschen erreichen, sondern vor allem Mehrwerte für die Menschen liefern
(den so genannten Public Value). Dieser entsteht an vielen Stellen, zum
Beispiel durch Kultur- und Bildungsformate oder spezielle Programme und
Sendungen für Kinder. Aber auch der Anspruch, mit Nachrichten und
Informationsangeboten ein „vielfaltssicherndes und Orientierungshilfe
bietendes Gegengewicht“ zu privaten Medien zu bilden (vgl. BVerfG, 2018)
gehört natürlich dazu.

Wo leistet die ARD überall einen Wertbeitrag für die Gesellschaft? Was davon
ist Ihnen persönlich am wichtigsten? Und wo würden Sie sich mehr von uns
wünschen? In diesem Panel wollen wir mit Ihnen ins Gespräch kommen und
sind gespannt auf Ihre Sicht auf die ARD.

Referent: Marc Heydenreich
Marc Heydenreich hat Jura, VWL und Politikwissenschaften studiert. Nach
einem Programmvolontariat im Westdeutschen Rundfunk arbeitete er dort
zwölf Jahre lang als Redakteur in verschiedenen Sendungen und Formaten.
Seit rund drei Jahren koordiniert er das Thema „Public Value“ für die ARD.


Die Teilnahme ist kostenfrei.
Sie benötigen einen internetfähigen PC/Laptop und für einzelne Veranstaltungen möglichst ein zweites internetfähiges Endgerät, am besten ein Smartphone.
  • Gebühr
    kostenlos
  • Kursnummer: BQ17302
  • Start
    Do. 06.11.2025
    18:00 Uhr
    Ende
    Do. 13.11.2025
    19:30 Uhr
  • 1 Termin
  • Dozent*in:
    VHS Bayern
  • Geschäftsstelle: Online
  • Online
18.08.25 21:18:02