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Autogenes Training (60 min)
zertifiziert gemäß §20 SGB V

Das Autogene Training (AT) nach Prof. Johannes Heinrich Schultz (1884-1970) ist einfach zu erlernen und vielfältig anzuwenden. Wer die Grundlagen beherrscht, kann seine gesundheitliche Situation verbessern und lernen, mit seinem inneren Stress besser umzugehen. Das kann kleine und größere körperliche Beschwerden lindern, Stress auflösen, die Kreativität fördern und das Selbstvertrauen verbessern.
Die Übungen dieses Kurses bauen gezielt aufeinander auf und stellen eine kleine Reise durch den Körper dar. Das Autogene Training ist eine leichte Form der Selbsthypnose. Deshalb ist auch die Rücknahme aus der tiefen Entspannungssituation besonders wichtig und wird mit vermittelt. Vorsatzformeln und Visualisierungen vertiefen die Wirkung des Autogenen Trainings.
Um das eigene Stressempfinden und die Wirkungsweise des Autogenen Trainings zu verstehen, wird im Kurs auch etwas Theorie vermittelt: Was passiert im Körper bei Stress? Wann ist Alarmbereitschaft sinnvoll? Warum schwächen ständige Erschöpfung, Angst, Depression und Verspannungen das Immunsystem? Wie funktioniert das autonome Nervensystem, wie unterscheiden sich das parasympathische und sympathische Nervengeflecht?
Die Übungen des AT entfalten ihre gesundheitsförderliche Wirkung besonders, wenn sie regelmäßig geübt und angewendet und in den Alltag integriert werden.

Material

Bitte mitbringen: Lockere Kleidung, warme Socken, Matte, Decke und evt. Kopfkissen

Kurstermine 8

  •  
    Ort / Raum
    • 1
    • Montag, 12. Januar 2026
    • 18:30 – 20:00 Uhr
    • Klostermühle Altenmarkt, Vortragsraum
    1 Montag 12. Januar 2026 18:30 – 20:00 Uhr Klostermühle Altenmarkt, Vortragsraum
    • 2
    • Montag, 19. Januar 2026
    • 18:30 – 20:00 Uhr
    • Klostermühle Altenmarkt, Vortragsraum
    2 Montag 19. Januar 2026 18:30 – 20:00 Uhr Klostermühle Altenmarkt, Vortragsraum
    • 3
    • Montag, 26. Januar 2026
    • 18:30 – 20:00 Uhr
    • Klostermühle Altenmarkt, Vortragsraum
    3 Montag 26. Januar 2026 18:30 – 20:00 Uhr Klostermühle Altenmarkt, Vortragsraum
    • 4
    • Montag, 02. Februar 2026
    • 18:30 – 20:00 Uhr
    • Klostermühle Altenmarkt, Vortragsraum
    4 Montag 02. Februar 2026 18:30 – 20:00 Uhr Klostermühle Altenmarkt, Vortragsraum
    • 5
    • Montag, 09. Februar 2026
    • 18:30 – 20:00 Uhr
    • Klostermühle Altenmarkt, Vortragsraum
    5 Montag 09. Februar 2026 18:30 – 20:00 Uhr Klostermühle Altenmarkt, Vortragsraum
    • 6
    • Montag, 23. Februar 2026
    • 18:30 – 20:00 Uhr
    • Klostermühle Altenmarkt, Vortragsraum
    6 Montag 23. Februar 2026 18:30 – 20:00 Uhr Klostermühle Altenmarkt, Vortragsraum
    • 7
    • Montag, 02. März 2026
    • 18:30 – 20:00 Uhr
    • Klostermühle Altenmarkt, Vortragsraum
    7 Montag 02. März 2026 18:30 – 20:00 Uhr Klostermühle Altenmarkt, Vortragsraum
    • 8
    • Montag, 09. März 2026
    • 18:30 – 20:00 Uhr
    • Klostermühle Altenmarkt, Vortragsraum
    8 Montag 09. März 2026 18:30 – 20:00 Uhr Klostermühle Altenmarkt, Vortragsraum

Autogenes Training (60 min)
zertifiziert gemäß §20 SGB V

Das Autogene Training (AT) nach Prof. Johannes Heinrich Schultz (1884-1970) ist einfach zu erlernen und vielfältig anzuwenden. Wer die Grundlagen beherrscht, kann seine gesundheitliche Situation verbessern und lernen, mit seinem inneren Stress besser umzugehen. Das kann kleine und größere körperliche Beschwerden lindern, Stress auflösen, die Kreativität fördern und das Selbstvertrauen verbessern.
Die Übungen dieses Kurses bauen gezielt aufeinander auf und stellen eine kleine Reise durch den Körper dar. Das Autogene Training ist eine leichte Form der Selbsthypnose. Deshalb ist auch die Rücknahme aus der tiefen Entspannungssituation besonders wichtig und wird mit vermittelt. Vorsatzformeln und Visualisierungen vertiefen die Wirkung des Autogenen Trainings.
Um das eigene Stressempfinden und die Wirkungsweise des Autogenen Trainings zu verstehen, wird im Kurs auch etwas Theorie vermittelt: Was passiert im Körper bei Stress? Wann ist Alarmbereitschaft sinnvoll? Warum schwächen ständige Erschöpfung, Angst, Depression und Verspannungen das Immunsystem? Wie funktioniert das autonome Nervensystem, wie unterscheiden sich das parasympathische und sympathische Nervengeflecht?
Die Übungen des AT entfalten ihre gesundheitsförderliche Wirkung besonders, wenn sie regelmäßig geübt und angewendet und in den Alltag integriert werden.

Material

Bitte mitbringen: Lockere Kleidung, warme Socken, Matte, Decke und evt. Kopfkissen
24.08.25 08:35:39